Schluchz. Nach 3 1/2 Jahren muss ich meinen Celeron 300A wegen gestiegener Anforderungen zum Zweitrechner degradieren. Da ich nicht am Rechner spiele, tut es fuer mich auch einer der "Billigprozessoren" von Intel oder AMD.
Bock haette ich auf einen Duron; aber es kommt schon vor, dass der Rechner 2 oder 3 Wochen durchlaeuft. Auf Testberichte gebe ich nicht viel, vielleicht koennte aber einer von den Hardware-Freaks mir was zu den Eigenschaften des Durons im Dauerbetrieb sagen ?
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Hallo!
So, nun gebe ich auch noch meinen Senf dazu:
Habe gerade ein System zusammengebaut mit einem Duron 1000,
ECS K7S6A. Läuft supertoll, stabil, schön (WinXP, WIN98)...
Lüfter ist eine Neolec Venezia TB.
Wenn der Lüfter ausfällt... Ich installiere dafür den
Mainboardmonitor (MBM 5). Wenn die CPU-Temperatur zu
hoch wird, kann man den Monitor Alarm schlagen lassen
(und auch das System automatisch runterfahren). Auch ein
Protokollieren der wichtigsten Mainboardinformationen
über einen längeren Zeitraum ist möglich. So wird man
gewarnt, wenn die Temperatur langsam kritisches Niveau
erreicht oder die Lüfterdrehzahl abnimmt.
Im Moment teste ich noch ein neues Kühl-Tool - VCool.
http://www.vcool.occludo.net/
Bisher ohne Probleme. Falls der PC, wenn er längere Zeit
in Betrieb ist, nicht ständig mit 100% CPU-Last läuft,
sollte man so ein Tool benutzen, da es die Komponenten
schont (CPU, Netzteil) und den Energieverbrauch senkt, bei
der Duron-CPU (46 W) um fast die Hälfte. VCool sollte man aber
erst mal mit einem Versuchssystem testen, da AMD-CPUs
manchmal Probleme haben, wenn sie in den Energiesparmodus
geschickt werden.
Gruß
ChrE