Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.602 Themen, 110.564 Beiträge

28 Jahre CD

Amenophis IV / 74 Antworten / Flachansicht Nickles

..noch keine 30 Jahre her, daß beschreibbare ("brennbare") CDs auf den Markt gekommen sind.

"Wie lange halten denn die" war die viel gestellte Frage. Welcher Farbstoff ist besser, soll man goldene oder silberne kaufen etc.

Ich kann die Fragen jetzt alle beantworten, denn vor ein paar Tagen habe ich meinen gesamten CD-Schatz zum Elektromüll gebracht, aber vorher noch einmal geschaut, wie sie funktionieren: sie gehen alle. James Bond schießt auf Dr. No, egal, ob "sunstar" , "silver circle" "intenso" oder "Kodak archiv" (die waren besonders teuer) drauf steht.

Und jetzt, wo man 80 Stück für 5.-kriegt, braucht man das Zeugs nicht mehr.

Aber was war eine schöne Zeit, ein schönes Spiel: "brenne ich mit 4X oder 16 oder noch schneller - die Computerei war damals vor allem Selbstzweck: Was geht, wo sind die Grenzen, das wollte man ausprobieren. Kauft man 650 MB CDs oder 700MB, wo sind die Grenzen des Systems. Lohnen sich wiederbeschreibbare - es ging ja so viel mehr drauf als auf Disketten. Oder setzt man gleich auf MO-Systeme. 

Das alles liegt noch in Schachteln herum, aber jetzt ist erst mal endlich ein Berg von Spielfilmen auf der Deponie gelandet. Erst bewundern dann entsorgen - der Kreislauf der Dinge.

Muh.

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Glück im Spiel, ... :- mawe2
Olaf19 mawe2 „Wieso sollte er eine SSD updaten ? Wie kurz?“
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Wieso sollte er eine SSD "updaten"?

Weil sich der Datenbestand im Laufe der Jahre ein bisschen verändert ;)

Ich jedenfalls wäre nicht allzu happy, wenn ich heute ein Backup auf dem Stand von 2020 zurückspielen müsste.

Insofern verstehe ich die ganze Diskussion hier  nicht. Man muss doch sowieso alle naslang die SSD anschließen, um neue Daten zu sichern bzw. vorhandene upzudaten. Insofern ist die Frage, wollte lange eine SSD ohne Strom sein darf, ein rein akademisches Schein-Problem.

CU Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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