Er hat ALLE Passwörter gespeichert, sodass er nur das Lesezeichen anklicken und bestätigen muss und dann auf Anmelden klickt, um sich einzuloggen.
Falls Du über die Lösung nachdenkst, die ich am 09.06.2024, 13:37 Uhr vorgeschlagen hatte, müsstest Du das entsprechende Browserprofil auf eine Partition legen, die nicht von der regelmäßigen Rücksetzung betroffen ist, damit evtl. neue Passwörter und Lesezeichen erhalten bleiben.
Ebenso müssten die eigenen Dateien (z.B. eigene Bilder, Dokumente etc.) behandelt werden.
Wenn solche eigenen Dateien vorhanden sind (und diese für den Nutzer auch wichtig sind), müsste auch noch über eine geeignete Form des Backup nachgedacht werden...
Aber Du wirst am besten wissen, was die Erfordernisse dort sind und was vielleicht "über's Ziel hinaus schießt".
Letztendlich ist das auch besser so, da er sich die Passwörter immer irgendwo notierte und dann nicht mehr fand.
Dieses Problem kenne ich ebenfalls recht gut.
Fragt man für irgendeine Hilfestellung nach dem Vorhandensein der nötigen Passwörter, heißt es oft "habe ich alles aufgeschrieben". Dann kommt derjenige mit einer handvoll Zettel, auf denen einzelne Passwörter stehen, aber niemand weiß mehr, für welche Accounts welches Passwort nun genutzt wird und welches gerade aktuell oder schon lange veraltet ist.
Im Zweifel muss eben ein Passwort zurückgesetzt werden. Dafür muss aber die früher dort hinterlegte E-Mail-Adresse und/oder Handynummer noch verfügbar sein, was nach mehreren Jahren oftmals nicht mehr der Fall ist.
So stolpert man dann von einer Katastrophe in die nächste, weil die Nutzer den Zusammenhang zwischen den verschiedenen Kontaktoptionen und Accounts nie wirklich verstanden haben.
Zugang zum Notebook hat keine dritte Person.
Vergisst also der (einzige) Nutzer sein Passwort, kann niemand mehr das System nutzen? >> ungünstig