... MS stellt Supportverlängerung wohl auch für Privatnutzer in aussicht. - Natürlich für Kohle. Für wieviel? Da hüllt MS sich wohl bislang in Schweigen:
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MS stellt Supportverlängerung wohl auch für Privatnutzer in aussicht.
Finde ich grundsätzlich gut, wenn es mehr Optionen gibt - auch wenn ich selbst es wahrscheinlich eher nicht nutzen werde (werde wohl irgendwann auf Windows 11 umsteigen).
Ich kann mich noch erinnern, dass es im Internet durchaus Diskussionen darüber gab, als Win7 sich dem Support-Ende gab, dass einige Leute meinten, sie würden gerne weiter Win7 nutzen, wenn sie als Privatnutzer noch Sicherheitsupdates kriegen würden, auch gegen Geld, weil sie mit Win7 immer noch zufrieden waren und mit den Alternativen/Nachfolgern nichts anfangen konnten.
Damals gab es auch etwas Unverständnis darüber, warum Microsoft die Sicherheits-Updates, die ja sowieso schon programmiert und getestet sind, nicht auch Privatnutzern (wenigstens gegen Bezahlung) zur Verfügung stellen kann.
Natürlich für Kohle. Für wieviel? Da hüllt MS sich wohl bislang in Schweigen
Das Geld dürfte wohl der Knackpunkt sein. Man könnte sich wahrscheinlich an den ESU-Kosten für Windows 7 orientieren, um zu erahnen, wie teuer es für Windows 10 sein wird, aber der verlinkte Artikel hilft mir da nur bedingt weiter, weil ich mich zu wenig damit auskenne. Im Artikel heißt es erst:
Denn das ESU-Programm ist nur für Firmenkunden von Microsoft kostenlos.
und kurz darauf:
Beispiel Windows 7: Hier kostete die ESU-Lizenz für Unternehmen zwischen 50 und 200 Euro
Hm? Wird da unterschieden zwischen den Kosten für das "ESU-Programm" und der eigentlichen Lizenz?
50€ und 200€ ist ja eine ganz schöne Spannbreite. Wie kommt die Differenz zustande? Kann man nur spekulieren; wird im Artikel nicht erklärt.
Und gilt der genannte Betrag pro Jahr oder für den gesamten ESU-Support-Zeitraum (bei Win7 also 3 Jahre)?