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Abschweifung vom Thema

winnigorny1 / 25 Antworten / Flachansicht Nickles

Und ja - natürlich kann man wie fakiauso klipp und klar sagen, dass Tychy ein Rechtspopulist ist.

Ja. ist er. Zweifellos!

Na und? Wenn ein Rechtspopulist die Wahrheit sagt, bleibt es immer noch die Wahrheit. Der ist und bleibt zwar an A......loch, aber die Wahrheit ist und bleibt auch schlicht und ergreifend die Wahrheit.

Und @fakiauso:

Eine Aussage die der Wahrheit entspricht, nur deshalb als unwahr zu diskreditieren ist unseriös und pure Demagogie. Schlicht und ergreifend eine üble Masche der Volksverdummung.

Aber das ist ja eine der leichtesten Übung der Grünen. Das wäre nur entschuldbar, wenn die so dumm sind, dass sie das nicht merken.

Sind die entsprechenden Minister nun Lügner oder Dummköpfe? Beides wäre mir nicht Recht, denn das wäre die Wahl zwischem Pest und Cholera.

Bleibt die Hoffnung, dass der Wähler ihnen bei der nächsten Wahl die Qutittung präsentiert. - Wie ich das schon seit 5 Legislaturperioden mache.

Als Bürgerinitiative waren sie mir lieb un teuer und ich war Mitglied. Als sie in die Politik gingen, wusste ich, dialektischer Denker, der ich bin, sofort:

Der lange Marsch durch die Institutionen bis an die Schalthebel der Macht wird sie - wie jede andere Partei auch - korrumpieren. Sie werden letztlich genau zu den Arschlöchern mutieren, die sie antraten, zu bekämpfen.

Lobby- und Schwanz- bzw. Kohlegesteuert wie alle anderen. Und ich habe Recht behalten. - Wie sollte es auch anders sein. Frau Baerbock liegt im wahrsten Wortsinn mit einem Vertreter der größten Lobbyvereinigung, die auch die Rüstungsindustrie bekämpft im Bett.

Wen wundert da noch, dass sie zielstrebig immer größere Waffenlieferungen bis hin zu Kampfpanzern in die Ukraine forcierte, propagierte und vorantrieb. - Die Kampfflugzeuge werden wohl auch nicht mehr lange tabu bleiben.

Ich krieg Krämpfe....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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winnigorny1 sea „Nein, bin Ausländer CH . Sowas kennen wir hier kaum, ausser am 1. Mai, wo Radaubrüder aus der alterna t iven Szene immer ...“
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In meiner Heimat hört man fast ausschliesslich, dass die DE-Regierung gebetsmühlenartig den Kampf gegen Rechts propagiert. Wie weit das alles stimmt, entzieht sich meiner Kenntnis.

In der Tat. In letzter Zeit wurden zwar auch die Rechten ins Visier genommen, aber im Focus sitzen immer noch die Linken.

Ich erinnere mich aber noch sehr gut an das Jahr 2017, als während des G-20 Gipfels vor allem linke Extremisten völlig ausrasteten. Diese Bilder gingen um die halbe Welt.

Stimmt. Allerdings waren da auch viele sog. Agents Provocateurs unseres (rechts durchwirkten) Verfassungschutzes dran beteiligt. Und die Masse der Randalierer waren gar keine deutschen Linken, sondern Krawall-Touristen, die das weidlich ausnutzten.

Und die Antifa sind ja auch keine Leute, welche aus berechtigten Sorgen und Nöten auf die Strasse gehen.

Das wiederum entzieht sich meiner Kenntnis. Ich denke, dass es natürlich einige gibt, die finanziell keine Not kennen (vor allem die Gewalt-Touristen, die ich eher als Hools aus dem Ausland bezeichnen würde), aber die Masse kommt eher aus der nicht-priviligierten Schicht.

Kurzum: Es wäre sinnvoll, sowohl den Kampf gegen den linken als auch rechten Extremismus zu führen.

Darauf können wir uns gern einigen. Aber die meinungsbildenden Medien schieben immer wieder die Linke in den Vordergrund. Warum, ist durchaus einleuchtend.

Reiche schützen Reiche. Und es liegt auf der Hand, das die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Das Ganze ist ein Verteilungs-Problem oder -Konflikt. Es wäre einfacher, für soziale Gerechtigkeit zu sorgen. Dann müsste niemand "kämpfen" und die Welt wäre ein viel friedlicherer Ort.

Der Mangel an Verteilungsgerechtigkeit ist letztlich auch die Ursache von Kriegen. Sicher sollen Menschen, die Verantwortung tragen mehr Geld bekommen, als solche, die bei Ihnen abhängig beschäftigt sind. Die tragen ja auch das geschäftliche Risiko.

Dass aber Vorstände 10 Millionen im Jahr "verdienen" (und ihnen dazu noch Aktrienoptionen in den Hintern geschoben werden) und so mancher Arbeiter oder Angestellte 2 Jobs haben muss, um die Familie durchbringen und die horrenden Mieten zahlen zu können, ist unerträglich und sorgt für sozialen Sprengstoff.

Niemand "verdient" 10 Millionen € im Jahr. - Die bekommen es  nur.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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