Der Mond mal wieder.
https://www.mdr.de/wissen/sonnenfinsternis-deutschland-oktober-so-erleben100.html
Damit er nicht vergessen wird, muss er sich ab und an in's Geschehen rücken. A
Die Welt hat's auch schon entdeckt:
Der Mond mal wieder.
https://www.mdr.de/wissen/sonnenfinsternis-deutschland-oktober-so-erleben100.html
Damit er nicht vergessen wird, muss er sich ab und an in's Geschehen rücken. A
Die Welt hat's auch schon entdeckt:
Wie bist du in Sachen Augenschutz vorgegangen? Ich habe mich an diese Form der Fotografie nie herangewagt. Du hast das dieses Mal ohne ND-Filter gemacht?
Per Liveview im Monitor aufgenommen. Das macht sich auch besser beim Einschätzen der Belichtungsverhältnisse. Seit ich hin und wieder mit alten, rein manuellen Objektiven knipse, geht das sowieso nicht anders als mit Vorschau und Lupe für die Schärfe.
Direkt hineinsehen in den Sucher geht nicht bei der Helligkeit. Die Belichtungszeit geht bei der 6D MkII nicht unter 1/4000s und die ISO geht im erweiterten Modus maximal bis 50 runter. Der Konverter "schluckt" ja von Haus aus 2 Blenden, sodass komplett aufgesetzt die Anfangsblende bereits bei f:8 liegt mit dem optischen Verlust durch die vielen Linsen. Für das fette Rohr habe ich die Ausgabe für die Filter bisher gescheut und die zum Einschieben sind halt von Haus aus größer. Das kann ich im Gelände auch nicht unbedingt brauchen, sondern da ist mir dann ein Einschraubfilter lieber, der auch nicht herausfallen kann.
Wenn andy11 das jetzt nicht explizit erwähnt hätte, wäre es an mir vorübergegangen. So richtig "gelohnt" hat es sich hier ohnehin nicht wegen der geringen Abdeckung und der Nebel ist gegen 11:00 Uhr aufgezogen. Es war also dementsprechend auch noch ziemlich diesig und daher sind das eher so Schnapsfotos, das können andere bei Astro definitiv besser;-)
Gerade Milchstraßenfotos mit Ultraweitwinkel und Offenblende haben schon etwas. Aber selbst da muß man schon weit in´s Gebüsch, um dem Lichtsmog zu entgehen. Da bleibe ich doch lieber bei meinen Blömsche und Pilzen oder so, denn irgendwo ist es ja immer noch Hobby, dass dem Ausgleich dient und hin und wieder anderen eine Freude bereiten soll. Da halte ich es mit Falk Frassa.