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Frag den Staat

winnigorny1 / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Das ist jetzt mal der Hammer, was ich hier auf dieser Seite bei t-online fand:

https://www.t-online.de/nachrichten/id_92325870/tagesanbruch-machen-wir-uns-auf-etwas-gefasst.html

Hier der Auszug, der in meinen Augen lesenswert ist und man kann da dem Datenschutzbeauftragten nur die Daumen drücken:

"Das Oberverwaltungsgericht Münster verhandelt in einem Streit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Bundesdatenschutzbeauftragten. Das Bundesinnenministerium klagt gegen eine Anweisung, dass für anonym gestellte Anfragen über das Portal "Frag den Staat" keine personenbezogenen Daten gespeichert werden dürfen. Das Ministerium hatte Antworten auf die Fragen davon abhängig gemacht, dass die Fragesteller eine persönliche E-Mail-Adresse und eine private Postanschrift nennen. Als Rechercheuren gefällt uns Journalisten das einerseits natürlich nicht. Andererseits muss man wissen, dass "Frag den Staat" ein ziemlich intransparenter Verein dubioser Aktivisten ist.".

Wenn man dann mal etwas zu diesem Verein recherchiert, ist der wohl tatsächlich ein wenig "dubios".


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Anne_21 winnigorny1 „Frag den Staat“
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Eine Frage an Dich: Warum ist in Deinem Zitat "Frag den Staat" fett herausgestellt?
Es geht bei der Klage doch um die Forderungen des Bundesinnenministeriums, bei jeder Anfrage den Fragesteller mit seiner Postadresse identifizieren zu können und zu speichern (?).
 Klick FragDenStaat

Ich erinnere mich, dass bei einer Frage an das Innenministerium, bei der es nur um Information zu einem Gesetz ging, persönliche Daten anzugeben waren.

Die Meinungen zu FragDen Staat können unterschiedlich sein.
Ausgehend von Correctiv und weiterer Geschichte der Betreiber gibt es durchaus wichtige Aktivitäten genauso wie Irrtümer.

FakeNews und andere Meinungen - das ist bei den vielen Informationen im Internetzeitalter oft genug schwierig zu erkennen.

Was ist richtig, was ist wahr... oder falsch...

Anne

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