Ob das der Gewinnmaximierung dient oder ein Sicherheitsaspekt ist, das Urteil überlasse ich anderen.
Das Argument der "Gewinnmaximierung" kann auch nicht in jedem Falle herangezogen werden:
Als seinerzeit den unbedarften Nutzern die (kostenlosen) Zwangsupgrades von Windows 7 auf Windows 10 aufgedrückt wurden, hat man Microsoft "Gewinnmaximierung" vorgeworfen. Begründung: Microsoft will, dass Windows 10 auf so vielen Rechnern wie möglich läuft, um seinen Gewinn zu maximieren...
Jetzt tut Microsoft (offiziell) alles, dass Windows 11 auf so wenigen Rechnern wie möglich läuft. Der Vorwurf lautet dennoch: "Gewinnmaximierung".
Irgendwann muss es auch mal gut sein!
Quasi jeder (also jede Firma, jede Privatperson) strebt "Gewinnmaxmierung" an. Das ist völlig normal.
Kunden zu vergraulen, weil man sie mit völlig sinnlosen Maßnahmen vom Upgrade ausschließt, bringt sicher keinen extra "Gewinn".