Hallo H1,
das wurde schon nach der 1. Rechnung gemacht, nur bis die Kripo, das Gericht und die Schufa ein Einsehen hatten und den wahren Übeltäter ermittelten, zog sich das über Jahre.
Beim Kauf wurde als Wohnort die Adresse der Bekannten angegeben, ebenso der Vor- und Zuname, ebenso wenn verlangt das Geburtsdatum, nur die Lieferadresse wechselte.
Da hast du einfach die Arschkarte und der Gerichtsvollzieher jagt dir immer hinterher, incl. der Betrugsanzeigen der Verkäufer.
Mit negativem Schufaeintrag macht das keinen Spaß, vor allem wenn der Ehemann einen Kleinbetrieb hat.
Das Ganze ist nun schon ca. 15 Jahre her, mag sein dass es Heute etwas besser für den Betrogenen läuft als damals, aber Sicher ist das nicht.