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gelöscht_237326 gelöscht_35042 „Ende im Gelände..“
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Was ist an dem Geschäftsmodell jetzt so schlecht?

HP stellt dir (fast) kostenlos einen Drucker zur Verfügung und refinanziert den dadurch, dass du per Abo die Tinte kaufst. Willst du den Drucker ohne Abo (es zwingt dich niemand, das Abomodell zu buchen) nutzen, dann kaufst du dir entsprechende Tintenpatronen und setzt diese in den Drucker ein - und schon druckt der Drucker auch ohne Abo.

Wenn man kein Instant Ink nutzt, sondern ganz normale Patronen aus dem Laden (oder von HP bei der Erstausstattung), dann kann der Drucker ganz normal genutzt werden. Nutzt man jedoch Instant Ink, bestellt der Drucker automatisch neue Patronen, wenn diese leer gehen. Dieser Service kostet 5$ im Monat und lohnt sich, wenn man viel druckt. Jedoch sind diese Patronen halt an den Service gekoppelt. Kündigt man den Dienst, kündigt man auch die 5$ Patronen.

Beim Abschluss des Abos bekommt man sogar KOSTENLOS einen Umschlag, womit man die Instant Ink Patronen zurück schicken kann, wenn man will.

Wo ist also das Problem? Natürlich muss man sich darüber im Klaren sein, worauf man sich einlässt, wenn man so ein Abo abschließt. Wie würde @alpha sagen: Lesen (vor Abschluss des Abos) bildet. In diesem Fall schützt es sogar vor Überraschungen....

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