So geht das, wenn man diesen Herrschaften geradezu alles überlässt..
https://winfuture.de/news,113600.html
Gruß
So geht das, wenn man diesen Herrschaften geradezu alles überlässt..
https://winfuture.de/news,113600.html
Gruß
Wurde bei fefe schon vor 3 Tagen erwähnt;-)
So ist das eben, wenn ein proprietäres Geschäftsmodell mit der Geiz-ist-geil-Fraktion zusammentrifft, soll es ja bei Software auch geben.
Das dabei über die Standleitung und das Abo gleich die Datenkraken wieder mit Schlange stehen...
...was war gleich nochmal der Vorteil von Internet of Shit und Ähnlichem?
Mein erster und letzter HP Drucker flog vor 4 Jahren
in hohen Bogen in den Container. Leider war er zu
hoch sonst wäre ich vorher mal drüber gefahren. A
Mein erster und letzter HP Drucker flog vor 4 Jahren in hohen Bogen in den Container.
Der Drucker kann ja nichts dafür.
Frühere HP wie 720C usw. waren mechanisch unverwüstlich und dank Druckkopf in der Patrone auch wenig anfällig für die spätere Seuche der Plastikbilligdinger mit den sterbenden Druckköpfen oder Mininetzteilen.
Das Problem ist das Verdrahten sämtlicher Haushaltgeräte in die Welt da draussen und vorher eben das Preis-Dumping bei Neugeräten, um die Absatzzahlen zu puschen. Denkt man an die Kosten für das Herstellen solcher Geräte mit halbwegs Qualität, dann ist doch jedem klar, dass diese eigentlich "unter Wert" verkauft werden.
Und das wurde und wird eben über die Tintenpreise, die Halbwertzeit knapp über Garantie/Gewährleistung und inzwischen über das neue Gold "Daten" kompensiert.
Hier ist der Deal ganz einfach: Kein Abo - keine Daten - Drucker weg...
...spannend währe maximal noch, ob sich das Vieh wenigstens über einen Firmwareflash in einen funktionsfähigen Zustand zurücksetzen liesse. Da die Seriennummer des Druckers aber irgendwo im Nirgendwo abgelegt ist, funktioniert das wahrscheinlich nur bis zum nächsten Kontakt mit dem Internet, wenn man nicht den Port nach draussen dicht macht.
Druckkopf in der Patrone auch wenig anfällig für die spätere Seuche der Plastikbilligdinger
Damit konnte man leben. Brutal schrottig war die Software.
Hab noch nen Scanner, damals geschenkt bekommen, will
den jemand haben? Andy
Crusty hatte ja vor einiger Zeit in einem Thread das Geschäftsmodell vorgeschlagen.
Begeistern konnte ich mich nicht dafür..
Gruß
Crusty hatte ja vor einiger Zeit in einem Thread das Geschäftsmodell vorgeschlagen.
Es ist anzunehmen, dass er nicht wusste, dass HP beim Kündigen den hahn zudreht.
Was ist an dem Geschäftsmodell jetzt so schlecht?
HP stellt dir (fast) kostenlos einen Drucker zur Verfügung und refinanziert den dadurch, dass du per Abo die Tinte kaufst. Willst du den Drucker ohne Abo (es zwingt dich niemand, das Abomodell zu buchen) nutzen, dann kaufst du dir entsprechende Tintenpatronen und setzt diese in den Drucker ein - und schon druckt der Drucker auch ohne Abo.
Wenn man kein Instant Ink nutzt, sondern ganz normale Patronen aus dem Laden (oder von HP bei der Erstausstattung), dann kann der Drucker ganz normal genutzt werden. Nutzt man jedoch Instant Ink, bestellt der Drucker automatisch neue Patronen, wenn diese leer gehen. Dieser Service kostet 5$ im Monat und lohnt sich, wenn man viel druckt. Jedoch sind diese Patronen halt an den Service gekoppelt. Kündigt man den Dienst, kündigt man auch die 5$ Patronen.
Beim Abschluss des Abos bekommt man sogar KOSTENLOS einen Umschlag, womit man die Instant Ink Patronen zurück schicken kann, wenn man will.
Wo ist also das Problem? Natürlich muss man sich darüber im Klaren sein, worauf man sich einlässt, wenn man so ein Abo abschließt. Wie würde @alpha sagen: Lesen (vor Abschluss des Abos) bildet. In diesem Fall schützt es sogar vor Überraschungen....
wenn man so ein Abo abschließt.
Ja, auch mir kommen da die Tränen des Mitleids...
Gruß
h1
Wenn man sehr viel druckt und bekommt für 5$ im Monat immer genug Tinte, dann ist das doch gar nicht so teuer oder schlecht, wenn man mal bedenkt, was "Originaltinte" so kostet.
Für mich würde sich das natürlich nicht lohnen und für die Mehrzahl der Nicklesianer sicher auch nicht. Ich habe hier z.B. zwei Laserdrucker stehen - einen Farblaser von Brother (DCP-L3510CDW), einen SW-Laser von Lexmark (E460dn) und einen Tintenstrahler von Epson (WF-2660), den braucht meine Frau zum Ausdruck ihrer Fotos. Damit bin ich rundum gut versorgt und bin auf so ein Abo-Zeug nicht angewiesen....
HP stellt dir (fast) kostenlos einen Drucker zur Verfügung und refinanziert den dadurch, dass du per Abo die Tinte kaufst.
Zumindest das stimmt so nicht, denn der Drucker wird ganz normal erworben. Lediglich hinterher kann der Käufer vom Druckaufkommen abhängig das Abo über die Patronen abschliessen und dort dann quasi zum Festpreis drucken, bis der Arzt kommt oder die Kiste verreckt.
Instant Ink
Ob dann das Kündigen eines Tintenabonnements das Stillegen des "gekauften" Druckers rechtfertigt, da habe ich so meine Zweifel.
Mir würde vorher bereits das aufstossen:
Ihr Drucker meldet uns, dass Ihr Tintenstand niedrig ist,
So btw. steht zwar in den FAQ, dass beim Kündigen die Patronen nicht mehr funktionieren und durch gekaufte ersetzt werden müssen. Das die ganze Kiste nicht mehr funktioniert und nicht einmal der Scanner, steht nicht dabei, sondern es wird impliziert, dass die Kiste mit handelsüblichen Patronen weiterläuft, was ja bei diesem User anscheinend nicht der Fall war:
Sollten Sie den HP Tinten-Lieferservice kündigen, selbst wenn die Ihnen zugeschickten HP Instant Ink Druckerpatronen noch nicht leer sind, sind diese nach Ablauf des aktuellen Abrechnungszeitraums in Ihrem Drucker nicht mehr verwendbar und Sie müssen diese durch im Handel erhältliche Druckerpatronen ersetzen.
Für diejenigen, die noch nicht genug haben, hier noch die AGB so wegen des Kontos und dergleichen, wo wahrscheinlich neben den üblichen Daten s.o. und der Einwilligung, sich von HP mit Werbung zumüllen zu lassen, noch die halbe Ahnengalerie mit hinein muss...
...für HP war das wahrscheinlich eine Panne, die mit der nächsten Firmware gefixt wird. Und mal schauen, wann der InstantInk-Server gehackt wird und über die Standleitung die verbundenen Kisten.
Der vermeidbare Traffic für das Herumschicken einzelner Tintenpatronen samt Rücksenden statt des Kaufs beim Händler um die Ecke wurde dabei noch gar nicht in Betracht gezogen, aber wahrscheinlich kommt das Zeug dann mit den Wunderdrohnen von Amazon oder Google.
Wer Ironie findet,darf sie behalten.
Watt`n Hallas.
Da hat ein Ami in Trumps Wonderländ mal ins Braune gegriffen und halb Nickles gerät aus den Fugen. Ich sage dazu:"Scheiße wenn man doof ist"!
Es hatte ihn sicher niemand zu diesem Abo gezwungen und er hatte sich sicher ein tolles Geschäft davon versprochen.
Es wurde schon zitiert, aber doppelt hält besser:"Wer lesen kann ist klar im Vorteil".
Aber natürlich sind die Konzerne alle böse und locken die Unbedarften in ihre Netze.
Ich denke, viele lesen hier zu viel und zu schlechte Presse. Aber die müssen ja auch sehen, dass sie Umsatz machen...
wann der InstantInk-Server gehackt wird und über die Standleitung die verbundenen Kisten.
Wenn wirklich alle verbundenen Kisten, an Standleitungen, so gefährdet sind, muss ich mich fragen, ob die Verantwortlichen da alle schlafen.
Wie sieht das da eigentlich mit deiner Eisenbahn aus, verwenden die nicht auch "Standleitungen"?
Gruß
h1
Wie sieht das da eigentlich mit deiner Eisenbahn aus, verwenden die nicht auch "Standleitungen"?
Stillstand ist die grösste Sicherheit.
Dabei wollen die doch in den nächsten Jahren an die Sonne...
Aber das Leben begünstigt die, die schon einen Sonnenplatz haben.
Gruß
h1
Die ganze Tintenspuckerei habe ich stillgelegt, habe mir einen neuen Laser-Duplex-Netzwerkdrucker gekauft, und die Fotos von meiner jüngsten Enkelin drucke ich über einen Thermosublimationsdrucker!
Da trocknet nix aus (Laser), brillante Farbbilder 15x10 fast unzerstörbar im 4-Schicht-Folienverfahren und das war es!
Gruß
denn der Drucker wird ganz normal erworben.
Na ja, jeder Drucker wird irgendwie "ganz normal" erworben. Und dass die Hersteller sich die Billigteile dann über den Tintenverkauf refinanzieren lassen, das war doch auch schon immer so. Und Sperren, wenn man keine "Originaltinte" benutzt hat, gab es auch schon immer - zumindest haben einige Hersteller das durch irgendwelche "Softwareupdates" stets versucht, die Benutzung von nicht originalen Patronen zu unterbinden.
Wenn man dann so ein Angebot bekommt, dass man mehr oder weniger Tinte ohne Limit verbrauchen kann und dafür pro Monat "nur" 5$ abdrücken muss, dann könnte die Rechnung doch ohne Probleme in manchen Fällen zu Gunsten des Verbrauchers aufgehen. Aber das muss sich eben jeder für sich ausrechnen - nur, wenn man so ein Abo abschließt, dann muss man natürlich vorher für sich eine entsprechende Rechnung aufmachen. Zu dem Abo-Modell gezwungen wird man auf jeden Fall nicht!
Also: Alles wie immer, nur wird es gefühlt immer schlimmer.... :-))
nur wird es gefühlt immer schlimmer....
Ja, früher war alles besser. Früher war auch mehr Lametta.
Und Eis kratzen durfte man im Winter, heute blühen die blöden Blumen das ganze Jahr.
Ich glaube ja, dass das diese Greta schuld ist, die hat den Prinz Klimawandel wach geküsst.
Gruß
h1
Wenn ich das aus dem eigentlichen Tweet richtig interpretiere, war dem Anwender des wie auch immer abgeschlossenen Abos nicht bewusst, wofür InstantInk genutzt wird. Wahrscheinlich hat der nie die Dinger leergefeuert, sondern lediglich den abgebuchten Betrag gesehen. Sicher schützt auch hier Unwissenheit vor Strafe nicht, das hinterher beim Kündigen der Drucker komplett den Dienst verweigert, kann es ja nicht sein.
Was noch im Raum steht, ist hier lediglich die Frage, ob der Drucker mit Kaufpatronen wieder funktionieren würde.
die Frage, ob der Drucker mit Kaufpatronen wieder funktionieren würde.
Die kann man wohl nicht klären, zumindest nicht aus dem, was er auch auf twitter so von sich gibt. Aber er fühlt sich in seinem Geburtsrecht, als Amerikaner, eingeschränkt...LOL
Gruß
h1
Wenn ich das aus dem eigentlichen Tweet richtig interpretiere, war dem Anwender des wie auch immer abgeschlossenen Abos nicht bewusst, wofür InstantInk genutzt wird.
Genau. Der ist so dämlich, über ein Jahr lang jeden Monat 5 $ zu zahlen ohne zu wissen wofür.
Das allein sagt eigentlich schon alles.
Vor allem sagt es viel über die Sinnlosigkeit der Empörung, die jetzt von irgendwelchen Medien künstlich hochgekocht wird!
Da zahlt also jemand, ohne zu wissen wofür. Und dann beendet er die Zahlung, ohne zu wissen, welche Konsequenzen das hat.
Dann treten die Konsequenzen ein und er hat nichts Besseres zu tun, als das in den (a-)sozialen Medien breitzutreten. Geht's noch dämlicher?
Und dann sind da noch die Trittbrettfahrer, die das Ganze dann noch unnötig weiter aufblasen.
Was noch im Raum steht, ist hier lediglich die Frage, ob der Drucker mit Kaufpatronen wieder funktionieren würde.
Ja, er funktioniert mit Kaufpatronen ganz normal.
Gesperrt wurde nämlich nicht der Drucker sondern nur die von HP gemietete InstantInk-Patrone.
Oder mit anderen Worten: Viel Lärm um nichts!
Hallo mawe,
VIEL LÄRM UM NICHTS??? Ich habe die guten HP Drucker GEKAUFT. Der LETZTE druckte auch nur, WENN IN ALLEN PATRONEN TINTE WAR. Nach einem Update der Firmware konnte ich keine Fremdpatronen mehr nutzen. Jetzt habe ich einen Kyocera. Firmwareupdates mache ich nicht mehr.
Gruß
Der LETZTE druckte auch nur, WENN IN ALLEN PATRONEN TINTE WAR.
Das machen andere auch, hat aber mit dem Thema hier nichts zu tun.
hallo mawe,
"Allerdings habe sich das Gerät schlicht geweigert, Dokumente zu scannen, solange keine neue Druckerpatrone eingesetzt wurde." Quelle luttyys Link. Mein GEKAUFTER Drucker SCANNTE auch nicht mehr.
Gruß
Das ist einer von vielen Gründen, warum man Drucker und Scanner nicht in Kombination sondern als getrennte Geräte kaufen sollte.
Ja, ich stimme Dir zu: Man kann vieles falsch machen beim Kauf von Druckern oder Scannern und man macht alles falsch, wenn man die beiden Funktionen in einem Gerät vereint kauft.
Hallo mawe,
1. Zwei Geräte rentieren sich nur, wenn Mitarbeiter vor dem Multifunktionsgerät in der Warteschleife stehen.
2. Kann man mit dem Scanner drucken, wenn der Drucker nicht funktioniert?
Gruß
1. Zwei Geräte rentieren sich nur, wenn Mitarbeiter vor dem Multifunktionsgerät in der Warteschleife stehen.
Das stimmt so nicht!
Ist eine Funktion defekt die genutzt wird, ist das Gerät komplett wertlos.
Ich selbst habe schon immer nur getrennte Geräte gekauft, genau aus diesem Grund...
Gruß
Ein Scanner solte zur besseren Handhabung direkt am Arbeitsplatz stehen.
Ein Drucker sollte (aus verschiedenen Gründen) i.d.R. fern vom Arbeitsplatz (also im Flur oder in speziellen Räumen) stehen.
Daraus ergibt sich automatisch, dass Drucker und Scanner getrennt sein sollten.
Außerdem verschleißen die Teile unterschiedlich. Ist eins von beiden kaputt, wird es separat getauscht. Beim Kombigerät schmeißt man beides zusammen weg, obwohl eins von beiden noch OK ist.
Es gibt noch sehr viele andere Gründe, warum eine Trennung Sinn macht. Aber das ist dann alles schon wieder OT...
Kann man mit dem Scanner drucken, wenn der Drucker nicht funktioniert?
Mit einem Scanner scannt man. (Damit kann man natürlich nicht drucken.)
Genauso, wie man mit einem Drucker druckt (und nicht scannt).
Nur mit einem Multifunktionsgerät kann man beides machen. Aber eben nur mit den beschriebenen Nachteilen.
Hallo mawe,
das ein Scanner nicht druckt und ein Drucker nicht scannt war mir bekannt. Geräte die häufig genutzt werden, sollten am Arbeitsplatz stehen. Das Problem mit dem Feinstaub kenne ich auch. Was passiert wenn der Drucker in einem seperaten Raum in 10 Sekunden 10 unterschiedliche mehrseitige Drucklaufträge bekommt?
Zwei Geräte kaufen? Ein günstiges Multifunktionsgerät kostet 120€. Incl. 3JAHRE GARANTIE und etwas Toner.
Was passiert wenn der Drucker in einem seperaten Raum in 10 Sekunden 10 unterschiedliche mehrseitige Drucklaufträge bekommt?
Was genau willst Du denn dazu wissen?
Ich würde mal spontan sagen: Er druckt die Aufträge aus.
Spielt Datenschutz eine Rolle und nutzen hinreichend viele Leute den entfernt stehenden Drucker, werden "FollowMe"-Systeme verwendet, an denen sich der User authentifizieren muss und die dann genau seinen Druckauftrag ausdrucken.
Zwei Geräte kaufen? Ein günstiges Multifunktionsgerät kostet 120€. Incl. 3JAHRE GARANTIE und etwas Toner.
Mit den beschriebenen Nachteilen.
Ohne diese (also mit getrennten Geräten) wird es anfänglich etwas teurer, langfristig dafür umso billiger.
Hallo mawe,
1.Warhrscheinlich müssen die ausgedruckten Dokumente sortiert werden.
"FollowMe"-Systeme verwendet,
Ideales System für Geräte! Aber nur, wenn der Steuerzahler die Pausen vor dem Drucker zahlt.
2. Wahrscheinlich stirbt der Drucker vor dem integrierten Scanner.
3. Eventuell funktioniert der Treiber von einem antiken Scanner nicht mehr. DerTreiber von meinem antiken Drucker konnte unter Win 7 nur im Kompatibilitätsmodus installiert werden.
Bei 3 Jahren Garantie habe ICH nur Vorteile.
Gruß
Bei 3 Jahren Garantie habe ICH nur Vorteile.
Das hat aber nichts mit der Frage zu tun, ob man Drucker und Scanner separat betreiben sollte.
Schließlich kannst Du ja auch bei jedem einzelnen Gerät 3 Jahre Garantie haben.
Hallo mawe,
ich habe geschrieben" ..ICH nur Vorteile". Gibt es viele Intelligenzbolzen die sich für 10 Kopien pA ein Gerät kaufen?
Schließlich kannst Du ja auch bei jedem einzelnen Gerät 3 Jahre Garantie haben.
Ich zahle fast den doppelten Preis und habe dann 2 X 3Jahre Garantie. Diese Option ist betriebswirtschaftlich uninteressant.
Gruß
Gibt es viele Intelligenzbolzen die sich für 10 Kopien pA ein Gerät kaufen?
Was hat das jetzt wieder mit der Trennung Drucker / Scanner zu tun?
Das Unwissenheit nicht vor Strafe schützt, erwähnte ich bereits und ebenfalls, das der gute Mann mindestens eine gehörige Portion blauäugig war.
Ob das Ding mit "normalen" Patronen wieder läuft, weiss man nicht. HP sagt das aus und das Schweigen des Nutzers über diesen Umstand lässt annehmen, dass es so ist.
Das deswegen aber nicht nur das Drucken nicht mehr funktioniert, solange die verdongelten Patronen drin sind, sondern gleich das ganze Vieh nicht mehr arbeitet, ist trotzdem ein Treppenwitz.
Zeigt aber einmal mehr, wie das so ist mit den tollen Geräten, die einem gehören und doch nicht gehören - siehe auch das Theater um DRM und solchen Dingen wie digitaler Musik, E-Books usw. Das ist m.E. der eigentliche Skandal daran.
Und auch wenn es wahrscheinlich nur eine Frustreaktion des Nutzers war, über solche Sachen gehört sich im Kontext nicht nur in den SM empört.
Denn ähnlich wie über die Patronen kann dann jedwedes Gerät abgeschaltet werden zum Zeitpunkt x ähnlich wie beim Abschalten ohne Vorwarnung, wenn der Zähler meint, dass der Resttintenbehälter voll ist. Bei den Billigkisten lässt der sich dann meist nicht tauschen oder nur mit einem jenseits Aufriss - ergo Neukauf. Und speziell HP, aber auch andere Hersteller bekleckern sich da speziell im Consumer-Bereich definitiv nicht mit Ruhm.
Ähnlich spannende Erlebnisse gab es schon mit Smartphones, die rein zufällig kurz vor Ablauf der Zeit anfingen zu zicken, als es um das Verlängern der Verträge ging. Mit einer daraufhin eingesetzten Prepaidkarte läuft das Ding seitdem bereits wesentlich länger ohne zu mucken und das ist kein Einzelfall - wahrscheinlich VT.
Das dann u.U. fast volle Patronen zu Müll werden, ist auch da wieder klasse, wenn nach dem Leerdrucken eine meldung kommt, doch bitte auf handelsübliche Patronen umzusteigen, geht HP sicher auch nicht kaputt. HP stellt im Gegenzug dann sicher auch den Gebrauch der über dieses Abo erworbenen Daten ein, da bin ich mir ganz sicher.
OT. Drucker/Scanner
Das Trennen dieser Geräte ist sicher im Heimbereich aus den von Dir genannten Gründen wie frühzeitiger Defekt der Geräte noch sinnvoll.
Spätestens ab SOHO aufwärts ist das aber nicht mehr üblich. Denn dort werden dann je nach Aufkommen die üblichen Kopier/Scan/Fax-Kombis meist in Schrankgrösse genutzt und die stehen ohnehin in separaten Räumen und maximal ein weiterer Drucker für das schnell zu Erledigende am Arbeitsplatz oder in dessen Nähe.
Das da ein reiner Scanner genutzt wird, ist eher die Ausnahme für spezielle Sachen, bei denen häufiger gescannt als gedruckt wird.
... Und speziell HP, aber auch andere Hersteller bekleckern sich da speziell im Consumer-Bereich definitiv nicht mit Ruhm....
Das ist sicher alles richtig.
Zur Medienkompetenz gehört heute eben mehr als nur Twitter bedienen zu können.
Man muss sich schon sehr genau überlegen, wem man welche Kontrolle über welche Geräte überlässt oder ob man es besser lässt.
Man muss sich genau überlegen, welche Verträge man abschließt und ob der Vertrag Sinn macht oder nicht.
Das dann u.U. fast volle Patronen zu Müll werden, ist auch da wieder klasse, wenn nach dem Leerdrucken eine meldung kommt, doch bitte auf handelsübliche Patronen umzusteigen, geht HP sicher auch nicht kaputt.
Da stimme ich Dir zu. Ist wahrscheinlich nur schlampig programmiert das Ganze und es geht sicher auch anders.
Andererseits ist der ganze Tinten-Irrsinn ohnehin wenig umweltfreundlich, ob da die halbe nicht verbrauchte InstantInk-Patrone so einen Unterschied macht, darf bezweifelt werden.
Viel mehr solche Patronen werden verschwendet, wenn wieder mal ein Drucker den Geist aufgibt, bevor die Vorräte des Users verbraucht sind und der Nachfolgedrucker garantiert andere Patronen verlangt als der vorherige. (Da könnte man übrigens gesetzgeberisch eingreifen, wenn denn wollte.)
Spätestens ab SOHO aufwärts ist das aber nicht mehr üblich. Denn dort werden dann je nach Aufkommen die üblichen Kopier/Scan/Fax-Kombis meist in Schrankgrösse genutzt und die stehen ohnehin in separaten Räumen und maximal ein weiterer Drucker für das schnell zu Erledigende am Arbeitsplatz oder in dessen Nähe.
Die verhalten sich dann aber auch nicht so wie im hier diskutierten Fall!
Da könnte man übrigens gesetzgeberisch eingreifen, wenn denn wollte.)
Ne das ist Zwang, Eingriff in die Freiheit der "Märkte" und damit Kommunismus - das geht gar nicht.
@luttyy
Der Rubel muss halt rollen und das tut er nur, wenn etwas neues vertickt wird. Sonos hat sicher gute Berater und irgendwann ist die Marge selbst mit relativ teuren Neugeräten nicht mehr hoch genug - immer mehr und warum werden wir nicht satt...
Die heftigen Kritiken über Sonos sind dementsprechend und bevor ich mir auch nur ein solches Teil kaufe, kaufe ich mir lieber noch 5 Echos!
Die machen genau so Multiroom, aber mit viel mehr Möglichkeiten und sollten die mal ins Nirwana gehen, sind die Kaufpreise zu verschmerzen..
Und die hier machen es gleich auf die brutale Art, die Kisten kann man in den Recycling-Modus versetzen und es entsteht Sperrmüll!
Da die App aktualisiert wird, lassen sich die alten Kisten nicht mehr steuern und man benötigt als z.Zt. 2 Handys und alt und neu gleichzeitig zu betreiben.
Ich frage mich, wieso es in einem Gerät einen Recycling-Modus gibt?
Was wohl von Anfang an so gedacht...