Fedora und auch Ubuntu betroffen.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Webseite-aufgerufen-Linux-gehackt-3489774.html
Andy
Fedora und auch Ubuntu betroffen.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Webseite-aufgerufen-Linux-gehackt-3489774.html
Andy
Das mit dem Image ist OK, aber im Zweifelsfall geht es leider nicht so einfach.
Betriebssysteme und Programme müssen registriert werden (zumindest unter Windows), und selbst wenn das alles geht: Irgendein VST-Plugin oder ein Bildbearbeitungs-Filter muss immer noch nachinstalliert werden, obwohl er eigentlich vorhanden sein sollte... Man merkt das natürlich erst, wenn der Kram gebraucht wird. Dann geht die Sucherei los. Alles schon erlebt. Ältere Steinberg-Software mit Dongle... Muss man im Zweifelsfall neu installieren. Deswegen herrscht für solche Rechner bei uns inzwischen totales Netzwerk-Verbot. Den Stress, sowas neu aufzusetzen, will sich keiner antun.
Ich habe mal eine zeitlang einfach alle 6 Monate meine Windows-Platte geklont. Irgendwann vernachlässigt man das, weil "eben doch nichts passiert". Natürlich ist das Leichtsinn. Eine Alternative wäre ein "guter" Erpressungs-Trojaner, der einen erst weiterarbeiten lässt, wenn man sein System geklont hat. Wer will den sowas! Selbst so einfache Backup-Programme wie Deja-Dup unter Linux scheitern an der menschlichen Bequemlichkeit oder Gewohnheit.
Ein Kollege hatte sich vor Jahren mal einen neuen Laptop gekauft, damals mit Windows 7 und dem allerneuesten Norton Antivirus (natürlich die teuerste Version). Nach 2 Wochen hatte er den allseits beliebten BKA-Trojaner auf der Kiste. Damals konnte man diese Trojaner noch einfach loswerden - heute verschlüsseln sie wirklich, die Daten sind dann weg.
Die Hoffnung, dass irgendwann mal "destruktive Genies" aufhören, mit ihren Scherzen die Menschhheit zu beglücken, habe ich schon lange aufgegeben. Nicht nur in technischer Hinsicht...