Fedora und auch Ubuntu betroffen.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Webseite-aufgerufen-Linux-gehackt-3489774.html
Andy
Fedora und auch Ubuntu betroffen.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Webseite-aufgerufen-Linux-gehackt-3489774.html
Andy
Was kann man dazu sagen? Sicherheit ist nicht möglich...Oder "Sicherheit vs. Freiheit" - das geht schon fast in eine politische Richtung, obwohl hier nur die technische Seite gemeint sein soll.
Was ist eigentlich mit (Free - Open-) BSD? Soll momentan angeblich das Beste sein, was man kriegen kann, sicherheitstechnisch gesehen. BSD, mit VMs, egal, was in denen werkelt - sollte theoretisch eine gute Option sein.
Ich bin jetzt kein übertriebener Sicherheitsfanatiker, ich weiß nur, wie lange es dauert, ein System wieder von Null bis zu dem Punkt zum Laufen zu kriegen, wo alles so ist, wie es sein soll. Besonders bei CAD, Raytracing, Video, Bildbearbeitung... Deswegen nutze ich konsequent den "wichtigen" Rechner nicht für Internet, das geht ja noch, aber ihn selbst aus dem lokalen Netzwerk auszusperren, ist - ich sage mal so- wenig komfortabel. Zumal man ja auch mit verseuchten USB-Sticks einiges anrichten kann (selbst unter Linux).
Nischenlösungen wie Ct-Bankix dürften für den "allgemeinen Computergebrauch" nichts sein.
Klar, DOS & Co, das sind verrückte Ideen. Man könnte nur darauf setzen, dass sich keiner mehr die Mühe macht, für ein uraltes 16-Bit-System noch neue Trojaner zu entwickeln. Ebenso uralte Pocket-PCs - wie soll auf denen halbwegs zeitgemäße (mobile) Software laufen? Alleine schon deswegen: Verrückte Ideen, aber ganz lustig.