Fedora und auch Ubuntu betroffen.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Webseite-aufgerufen-Linux-gehackt-3489774.html
Andy
Fedora und auch Ubuntu betroffen.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Webseite-aufgerufen-Linux-gehackt-3489774.html
Andy
Nun, IBM bietet ja Linux auch für verschiedene CPU Klassen
zB. die guten POWER CPUs an, die die Mac Systeme damals so gut
solide und erfolgreich gemacht haben.
Auch noch profesionellere Betribssysteme wie IBMs i7 oder gar Mainframe BS wie Sytem z!
Die achten sicher auch bei ihnen angebotenen Linux darauf nicht so leicht Kompromittiert zu werden.
Da anscheinend aber fast alles in c oder c Derivaten programmiert und kompiliert ist
und diese Sprachen recht alt sind, keine Typgrenzen prüfen ..
bzw. auch gegen Pufferüberläufen anfällig sind
-- kann letzlich auch IBM nichts gegen solche meist Netzwerkverschuldeten Angriffe machen.
Analysiert man solche Angriffe, die anscheinend bis zum ROOTen gehen können
ist fast immer die aktuelle (veraltete*) Netzwerktechnik involviert.
* Prinzibbedingt! Da muss neueres her was so leichte Kompromittierung
die fast nie vom BS selbst sondern direkt oder indirekt von Netzwerkgeschichten ausgeht
definiert verhindert wird.
Mit dem Stand der aktuellen Netzwerktechnik ist es
-- nicht möglich
ein sicheres BS zu machen .......
P.S.:
Alte Mainframes sollen noch in ALGOL ablegern programmiert sein
und könnten so etwas sicherer sein als c oder C++ basierte Betriebssysteme.
An der anscheinend nicht sicher zu machenden jetzigen Netzwerktechnik ändert das nichts.