Hi mawe2,
ich habe mehr oder weniger zufälligerweise mehrere Stände meines Windowssystems auf einer externen HDD abgelegt. Zusätzlich noch verschiedene Linuxversionen und eine ganze Reihe hierzu passender Bootsektoren. Die Windowssysteme sind als Partitionen mit dem Wizard überspielt worden und die meisten FAT32 Bootsektoren auch. Die verschiedenen Linuxsysteme sind mit gparted aufgespielt worden. Das Zurückspielen der einzelnen Systeme auf SSD funktioniert einwandfrei in je gewollter Zusammenstellung. Beispiele im Multiboot: Win10 mit openSUSE, Win10 mit ubuntuStudio, Mint mit ubuntu etc.
Auch sind dabei von mir natürlich auch wichtige Parameter wie alignment u.ä. explizit überprüft worden.
Natürlich erfordert so eine Vorgehensweise mehr Einwirkungen des Benutzers als die hier häufig durchgeführte Methode des Stick rein und clone an und dann nur noch auf die Uhr schauen wie lange das dauert. Auch können bei falscher Vorgehensweise schon leicht Fehler geschehen, die als Ergebnis nicht laufende Systeme erzeugen.
Auch hat der Partition Manager meiner Meinung nach ein paar andere Mängel oder Sachen die verbesserungswürdig sind.
Gruß Hartmut