http://bigstory.ap.org/article/9eeef222ed8b4f92959ecd2352dcffd0/thousands-celebrate-summer-solstice-stonehenge
Ob man jetzt gerade den Trubel zur Sommersonnenwende haben muss, lasse ich mal im Raum stehen - 12000 Feiernde ist schon eine Hausnummer.
Stonehenge wäre auf jeden Fall auch noch eine Reise wert, allerdings eher aus historischer Sicht. So richtig ist die komplette Bedeutung nach wie vor nicht entschlüsselt und vor den Leistungen der damaligen Erbauer kann man nur den Hut ziehen. Sie hatten eigentlich nur 2 Dinge - jede Menge Zeit und Manpower.
Auch hier ist viel Wissen durch die Zeitläufte verloren gegangen und muss u.U. ein weiteres mal neu entdeckt werden. Dabei waren die Leistungen der menschen bereits in der Steinzeit beeindruckend und das astronomische Wissen unserer Vorgänger muss den Vergleich mit unserer Zeit nicht scheuen...
...wollte ich nur mal so gesagt haben;-)
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"Der allgemeine Wille zur Errichtung und Pflege dieses Bauwerks muss deshalb ausgesprochen stark gewesen sein und erforderte weiterhin eine stark ausgeprägte Sozialorganisation. Neben der höchst aufwendigen Organisation des Bauvorhabens (Planung, Transport, Bearbeitung und genaue Aufstellung der Steine) verlangt dieses zudem eine hohe jahrelange Überproduktion von Nahrungsmitteln, um die eigentlichen „Arbeiter“ während ihrer Tätigkeit für das Vorhaben zu ernähren."
https://de.wikipedia.org/wiki/Stonehenge#Techniken_der_Erbauung_und_Gestaltung
Irgendwie natürlich definitiv nicht und die Arbeiter standen natürlich auch nur zu der Zeit zur Verfügung, wenn Sie auf den eigenen Äckern nicht gebraucht wurden!
Ein bißchen Ahnung von Ackerbau sollte man da schon haben.
War übrigens bei den alten Ägyptern nicht anders!