Hallo Linux community,
es darf kräftig geschmunzelt werden.
Ob es den Linux-User wohl auch so ergeht?
MfG.
violetta
Hallo Linux community,
es darf kräftig geschmunzelt werden.
Ob es den Linux-User wohl auch so ergeht?
MfG.
violetta
10 (Schulungs-)Arbeitsplätze teilten sich damals eine gemeinsame 64k-Leitung (ggf. auch 128k)
Das kenne ich auch ab 1992 und mit mehr Arbeitplätzen im Netzwerk.
Aber das Internet hat da kaum jemand benutzt sondern in der Regel auf den Server zugegriffen. Wer ins Internet wollte, musste das absprechen.
Der Kontakt mit den Kunden sah so aus, dass abends eine Diskette mit Programmänderungen (.exe) oder Daten in den Briefkasten geworfen wurde und am nächsten Tag wurde das am Telefon besprochen.
1999/2000 ging das (andere Firma) über Modem direkt an den Rechner der Kunden. Mit Win 98 - noch nicht SE - und Windows 2000.
Das war zum Teil schon recht langsam, weil Modems mit 56k noch nicht verbreitet waren. Die kamen auch erst Ende der 90er wenn ich mich recht erinnere. Da hat eine Übertragung von 3 MB schon gedauert.
Über Vobis oder Atelco gab es aber schon Win 95-Rechner mit Internetverbindung - und nicht mit Akustikkoppler.
Aber das ist wirklich nur noch Geschichte. Genau wie die blauen Bildschirme für die ersten Word-Programme von Microsoft.
Ach ja, was ich bei den Semper-Videos (noch) nicht gesehen habe ist der Norton Commander, der eine übersichtlichere Oberfläche für DOS hatte.
Anne