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Migration erfolgreich

gelöscht_15325 / 38 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich habe, genervt von den Win10 Eskapaden, meine drei PCs zu Hause (Frau, HTPC und mein Gaming/Arbeitsrechner) alle auf Linux Mint 17.2 migriert.

Der Schritt fiel mir im ersten Moment nicht so leicht, da ich es schade um die nun ungenutzten Win7 Pro Lizenzen fand.

Allerdings fand ich die Zeit auch einfach reif für mich.

Ich muss sagen, ich vermisse überhaupt nichts.

Im Gegenteil.

Vieles funktioniert einfacher oder "funktioniert einfach".

Netzwerk, Netzwerkdrucker, ja selbst meine bisherigen Spiele laufen durchaus gut.

Nachdem ich um 2000 herum öfters mal mit DualBoot Lösungen rund um Debian, RedHat und Suse experimentiert habe muß ich sagen, es hat sich die letzten 15 Jahre wirklich viel getan.

Linux ist im Einstieg einfacher geworden.

Viel einfacher.

Die Nutzung, Installation, die Bootdauer, Treiberunterstützung - es funktioniert einfach.

Stellenweise fast viel zu unspektakulär einfach.

Anpassungen über die Konsole sind auch heute noch möglich, aber oft nicht mehr nötig dank guter Integration der GUIs.

Schade, dass ich den Schritt nicht schon vor ein paar Jahren gemacht habe...

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Ruhig Brauner - gelöscht_15325
gelöscht_305164 Olaf19 „Genau das hatte ich gemeint - Erinnere mich aber, dass schon 2009 ...“
Optionen
Scheint heute aber kein Problem mehr zu sein

Seit 2009 hat sich viel getan. 

Mit GNOME bin ich nie so richtig warm geworden, jedoch werden unter KDE auch solche Proggis problemlos installiert. Div. Abhängigkeiten werden ganz simpel mitinstalliert. 

Geniale Software wie Dolphin, Kaffeine, Amarok läuft mWn überall + immer.

Kein Englisch...?

Wird in unserer Patchworkgang neben Deutsch auch eingesetzt. Es wird auf korrekte Aussprache, Formulierung sowie Rechtschreibung Wert gelegt. Das hat dem Nachwuchs erhebliche Vorteile beim Einstieg ins Schulleben gebracht.

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