Linux 14.992 Themen, 106.483 Beiträge

Migration erfolgreich

gelöscht_15325 / 38 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich habe, genervt von den Win10 Eskapaden, meine drei PCs zu Hause (Frau, HTPC und mein Gaming/Arbeitsrechner) alle auf Linux Mint 17.2 migriert.

Der Schritt fiel mir im ersten Moment nicht so leicht, da ich es schade um die nun ungenutzten Win7 Pro Lizenzen fand.

Allerdings fand ich die Zeit auch einfach reif für mich.

Ich muss sagen, ich vermisse überhaupt nichts.

Im Gegenteil.

Vieles funktioniert einfacher oder "funktioniert einfach".

Netzwerk, Netzwerkdrucker, ja selbst meine bisherigen Spiele laufen durchaus gut.

Nachdem ich um 2000 herum öfters mal mit DualBoot Lösungen rund um Debian, RedHat und Suse experimentiert habe muß ich sagen, es hat sich die letzten 15 Jahre wirklich viel getan.

Linux ist im Einstieg einfacher geworden.

Viel einfacher.

Die Nutzung, Installation, die Bootdauer, Treiberunterstützung - es funktioniert einfach.

Stellenweise fast viel zu unspektakulär einfach.

Anpassungen über die Konsole sind auch heute noch möglich, aber oft nicht mehr nötig dank guter Integration der GUIs.

Schade, dass ich den Schritt nicht schon vor ein paar Jahren gemacht habe...

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Ruhig Brauner - gelöscht_15325
schoppes AlfUlm „Erwin, doch, ich habe gelesen. Ich lasse mir aber immer noch ...“
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Hi AlfUlm,

die beste "kleine Flamme", um Linux auszuprobieren, ist die Verwendung einer Live-Version, das wurde hier in dem Thread ja schon mehrfach gesagt.
Dabei wird das komplette Betriebssystem samt aller Programme von einer DVD oder einem USB-Stick geladen (das dauert natürlich länger, als würde es von der Festplatte gestartet).Dann sieht man auch, ob die Hardware mitspielt.
Nach dem Ausschalten ist dein Rechner genau so "jungfräulich" wie vorher. Es kann dabei nichts passieren.

Es spricht überhaupt nichts dagegen, damit sofort zu beginnen. Cool

Nur Mut!
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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