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Wohnungskündigungen, um Flüchtlinge unterbringen zu können

gelöscht_320096 / 12 Antworten / Flachansicht Nickles


Bekannt werden erste Kündigungen von Mietern kommunaler Wohnungen

wegen Eigenbedarfs, um Flüchtlinge unterbringen zu können.

Der Deutsche Mieterbund rät, diese Kündigungen nicht hinzunehmen, da dafür

keine Rechtsgrundlage besteht. Nur natürliche Personen dürfen Eigenbedarf

anmelden.

http://www.stern.de/wirtschaft/immobilien/kuendigung-wegen-fluechtlingen--mieter-in-nieheim--nrw--muessen-wegen-eigenbedarf-ausziehen-6465914.html

http://www.shortnews.de/id/1172411/nieheim-nrw-stadt-kuendigt-mietern-die-wohnung-asylbewerber-ziehen-ein

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik/tv-kritik-hart-aber-fair-dem-staat-droht-der-kontrollverlust-13816688.html

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jueki gelöscht_320096 „Dieser Beitrag ist gelöscht.“
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Interessant, was Prof. Dr. Schachtschneider dazu zu sagen hat.
Aber Recht und Gesetz ist nur etwas für den Plebs.
Dieser hat die Spielchen der Herrschaft zu finanzieren und die Folgen zu ertragen.

Interessant dazu ist auch dieser Kommentar:

http://www.huffingtonpost.de/roland-tichy/medien-politik-fluchtlingsfrage-versagt_b_8187444.html

Immerhin verstehen es die Flüchtlinge, ihrer Forderung nach einem besseren Leben Ausdruck zu verleihen:

http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/aslbewerber-in-hungerstreik100_zc-a2551f81_zs-ae30b3e4.html

Wohnungen wollen sie haben und keine Flüchtlingsunterkünfte!

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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