Bekannt werden erste Kündigungen von Mietern kommunaler Wohnungen
wegen Eigenbedarfs, um Flüchtlinge unterbringen zu können.
Der Deutsche Mieterbund rät, diese Kündigungen nicht hinzunehmen, da dafür
keine Rechtsgrundlage besteht. Nur natürliche Personen dürfen Eigenbedarf
anmelden.
gelöscht_324393 gelöscht_320096 „Wohnungskündigungen, um Flüchtlinge unterbringen zu können“
Gudla gelöscht_320096 „Wohnungskündigungen, um Flüchtlinge unterbringen zu können“
Warte es nur ab. Soweit ich das bisher mitberkommen habe, gibts hier zwei Chefideologen, die dir unmißverständlich erklären werden, das das vollkommen richtig ist und die Deutschen jubelnd auszuziehen haben. Sonst sind es Rechte. Nazis. Braune.
Die müssen dann sowieso raus. Deren Verwandte, Bekannte und Freunde auch.
provinzler Gudla „Warte es nur ab. Soweit ich das bisher mitberkommen habe, gibts ...“
Egal wie real wir hier die Dinge sehen, für die Politiker sind wir Nullen die nix zählen. Sie sind gegen ihr Volk wenn es um Anerkennung in Welt und Geschichte geht. Mächtig sein und womöglich gar in Chronik der Geschichte zu stehen ist wichtiger als eigenes Leid zu lindern. Es ist schon obskur das jeder Bürger der Einwände hat auf die Naziseite gestellt wird. Da wäre D schon fast wieder 3. Reich! Man nimmt die realen Sorgen der Menschen gar nicht mehr wahr. Natürlich wird immer wieder hinterfragt warum sich unsere Regierenden mit Kita, Horte usw,. abschotten mit Zaun und Wachpersonal. Dies aber strikt untersagt wird bei dem gemeinen Volk, der feine aber gemeine Unterschied. Auf einmal ist Merkel wieder auf einer Linie mit Putin? Da sollte es bald Boom in Wirtschaft geben;-). Wäre da ein Lied wie "lustig ist das Zigeunerleben" noch angebracht?
MfG
mumpel1 gelöscht_320096 „Wohnungskündigungen, um Flüchtlinge unterbringen zu können“
Hallo!
Bei einigen dieser Wohnungen war den Mietern aber bereits bei Einzug bekannt (gegeben worden) dass die Wohnungen eigentlich für Flüchtlinge vorbehalten sind.
Gruß, René
gelöscht_320096 Nachtrag zu: „Wohnungskündigungen, um Flüchtlinge unterbringen zu können“
Noch ein Nachtrag, weil er zur Eröffnung paßt: Jetzt droht sogar der Staat, das Recht
auf Eigentum außer Kraft zu setzen. Wie es scheint, sind wir jetzt endgültig in der
DDR 2.0 angekommen. Gleichgeschaltete Medien haben wir schon, es fehlte nur noch
das Volkseigentum.
jueki gelöscht_320096 „Noch ein Nachtrag, weil er zur Eröffnung paßt: Jetzt droht sogar ...“
Grundgesetz Artikel 20 Absatz 4:
"Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."
Jürgen
audax31 gelöscht_320096 „Noch ein Nachtrag, weil er zur Eröffnung paßt: Jetzt droht sogar ...“
Um das Recht auf Eigentum einzuschränken bedarf es eine Änderung des Grundgesetzes.
gelöscht_320096 audax31 „Um das Recht auf Eigentum einzuschränken bedarf es eine Änderung ...“
jueki gelöscht_320096 „Dieser Beitrag ist gelöscht.“
Interessant, was Prof. Dr. Schachtschneider dazu zu sagen hat.
Aber Recht und Gesetz ist nur etwas für den Plebs.
Dieser hat die Spielchen der Herrschaft zu finanzieren und die Folgen zu ertragen.
Interessant dazu ist auch dieser Kommentar:
http://www.huffingtonpost.de/roland-tichy/medien-politik-fluchtlingsfrage-versagt_b_8187444.html
Immerhin verstehen es die Flüchtlinge, ihrer Forderung nach einem besseren Leben Ausdruck zu verleihen:
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/aslbewerber-in-hungerstreik100_zc-a2551f81_zs-ae30b3e4.html
Wohnungen wollen sie haben und keine Flüchtlingsunterkünfte!
Jürgen
gelöscht_320096 jueki „Interessant, was Prof. Dr. Schachtschneider dazu zu sagen hat. ...“
Wohnungen wollen sie haben und keine Flüchtlingsunterkünfte!
Verstehen kann man es ja. Die Wohnungen hatte ihnen ihr Schlepper
versprochen und den haben sie ja gut bezahlt.
gelöscht_322130 jueki „Interessant, was Prof. Dr. Schachtschneider dazu zu sagen hat. ...“
gelöscht_320096 audax31 „Um das Recht auf Eigentum einzuschränken bedarf es eine Änderung ...“
Ich versuche es nochmal.
Hamburg hat das auch ohne Grundgesetzänderung geschafft:
Die anderen Bundesländer werden wahrscheinlich bald folgen.
Den Link zu Prof. Dr. Schachtschneider kann sich jeder über Google selbst suchen.
