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Was heißt "Digitale Zeitschriftenausgabe"?"

gelöscht_311356 / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

der IT-Verlag einer (sehr guten) Zeitschrift bietet auch eine "digitale Ausgabe" an, Kosten ca. 100 EUR/Jahr.

Erst nach dem Abschluss eines Abos erfährt auf Nachfrage, dass man zum Lesen ein Gerät mit Android oder iOS benötigt. Allenfalls könne man auf PC auch eine Android-App simimulieren lassen, nichts Genaues ist aber weiß man nicht...

Andere große Verlage bieten mit ihren Printmedien als "digitale" Alternative darunter auch E-Books oder zumindest pdf-Ausgaben an.

Was meint man hier dazu:  "Digital" als Synonym für Android/iOS?

Ja, warum eigentlich nicht im Zeitalter des "breiten Internets"?.  Mit  FH-Diplom-Verwaltungs -Klugsch. als IT-Planungsräte auf ständigen Dienst-Ausflügen bei gleichzeitiger Vernachlässigung der eigenen Verwaltungs-IT (z.B. keine Gebührenüberweisung möglich, man muss bar am Kassenschalter oder mit Bargeld im Briefumschlag einzahlen...).

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mawe2 giana0212 „Hallo, el4546. War gerade auf der Seite. Überall ist zu sehen, ...“
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Ich empfehle trotzdem immer die Papierausgabe. Dazu gibt es auch eine Jahres-CD.

Die ist aber mittlerweile nicht mehr obligatorisch!

Entweder, man lässt sie sich kostenpflichtig zuschicken oder man lädt sich die Inhalte selbst herunter und brennt sich den Datenträger (falls man sowas noch haben will) selbst.

Ich denke, der Schritt, auf die obligatorische CD zu verzichten, ist nur konsequent. Das Zeitalter dieser optischen Datenträger geht zu Ende, schnelle DSL-Verbindungen erlauben auch größere Downloads und die Umwelt profitiert vom vermiedenen Müll.

Wer dennoch einen Datenträger braucht, bekommt ihn auch. Und als Abonnent bekommt man ihn etwas billiger als das gemeine Volk.

Ich weiß nicht, was el4546 da gemacht hat und warum er so unzufrieden mit dem Service von Heise ist. Ich kann jedenfalls Deine Einschätzung nur bestätigen.

Gruß, mawe2

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