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(TV-)Kabelnetzbetreiber blamieren sich mit alberner Behauptung

mawe2 / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Verschiedene Kabelnetzbetreiber versuchen, mit einer haltlosen Behauptung auf die gesetzlichen Regelungen zum Routerzwang Einfluss nehmen zu können.

Klick

Wenn es mit Fremdroutern tatsächlich möglich sein sollte, die Gespräche oder den Datenstrom des Nachbarn auszuspionieren, dann wäre das das fundamentale Eingeständnis des Total-Scheiterns dieser Anbieter.

Schließlich könnte man auch bei bestehendem Routerzwang einen Fremdrouter installieren, um den Nachbarn zu belauschen.

Gruß, mawe2

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neanderix mawe2 „Das habe ich aber auch schon bei DSL-Anbietern erlebt, dass diese ...“
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Das behauptete Problem ist eben, dass alle Kabelkunden (einer Region) an einer gemeinsamen Leitung hängen und alle Datempakete an jedem Anschluss anliegen, egal, ob sie für den Kunden bestimmt sind oder nicht. Das ist aber z.B. bei UMTS genau so. Und trotzdem darf der Kunde selbst entscheiden, welches Handy er benutzen will

Vollends Bullshit erzählen sie an dem Punkt, an dem sie behaupten, das Modem filtere auch die EMails darauf, ob sie für den Kunden sind oder nicht.

Mag sein, dass das Modem filtert. Aber dann darauf, welche an die NSA gehen und welche nicht... :->

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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