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Ein Nachmittag in der Stadt

audax31 / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Neulich stand mir der Sinn nach einem Stadtbummel einschließlich Weihnachtsmarktbesuch.

Besonders aufgefallen sind mir musizierende Besucher, Bettler möchte ich sie nicht nennen, denn sie boten teilweise sogar klassische Musik in guter Qualität. Auf Anfrage ein russischer (deutscher?) Konzertmusiker und ein Kroate. Anderseits mehrere Gruppen 3-4 junge Kerle, durchaus modern gekleidet, gestylte Frisuren, Algerier, Tunesier, Syrer, wie sie mir stolz erzählten. Sind das wirklich verfolgte Asylanten? Warum kämpfen sie nicht in ihren Heimatländern für die Freiheit, wie es sich für jeden Patrioten gehört, sondern lassen sich hier durchfüttern?

Glaubt wirklich jemand, sie kehren jemals zurück. Die Abschiebung, wenn überhaupt vollziehbar, wurde aus humanitären Gründen über die Wintermonate ausgesetzt, obwohl in deren Heimatländern Badewetter herrscht.

Wann werden Missbrauchsprobleme endlich angegangen?

Audax31

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audax31 gelöscht_300542 „Auch das häufige bemühte Argument,... Deutschland sei doch ...“
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CoolDann würde es auch Sinn machen, solchen Ländern gegebenenfalls durch konstruktives know how und ökonomisch sinnvolle Finanzspritzen unter die Arme zu greifen. Von den dadurch entstehenden neuen Absatzmärkten würden dann auch wir profitieren

Damit wurde schon in den 60iger Jahren begonnen, noch jetzt sind Entwicklungshelfer in der dritten Welt. Oftmals haben sich die Potentaten in den armen Ländern goldene Betten und Paläste angeschafft. Der Ostblock hat mit  seiner sog. sozialistische Hilfe Drittländer auf seine Seite gezogen und militärisch aufgerüstet, als Gegenpol zur Nato. s. Cuba, Angola Vietnam etc. Obwohl diese Länder auch selbst großen Nutzen davon hatten. Das Hauptziel war jedoch die politische Einfluss Sphäre zu erweitern.

Wie dem auch sei, Hilfe vor Ort wäre dennoch die bessere Lösung.

audax31

doc
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