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Ein Nachmittag in der Stadt

audax31 / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Neulich stand mir der Sinn nach einem Stadtbummel einschließlich Weihnachtsmarktbesuch.

Besonders aufgefallen sind mir musizierende Besucher, Bettler möchte ich sie nicht nennen, denn sie boten teilweise sogar klassische Musik in guter Qualität. Auf Anfrage ein russischer (deutscher?) Konzertmusiker und ein Kroate. Anderseits mehrere Gruppen 3-4 junge Kerle, durchaus modern gekleidet, gestylte Frisuren, Algerier, Tunesier, Syrer, wie sie mir stolz erzählten. Sind das wirklich verfolgte Asylanten? Warum kämpfen sie nicht in ihren Heimatländern für die Freiheit, wie es sich für jeden Patrioten gehört, sondern lassen sich hier durchfüttern?

Glaubt wirklich jemand, sie kehren jemals zurück. Die Abschiebung, wenn überhaupt vollziehbar, wurde aus humanitären Gründen über die Wintermonate ausgesetzt, obwohl in deren Heimatländern Badewetter herrscht.

Wann werden Missbrauchsprobleme endlich angegangen?

Audax31

doc
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hans146 Acader „Das sehe ich als auch viele Andere genauso. Doch, nur ...“
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Hallo Acader!, hallo Gemeinde!

Doch, nur dadurch begreifen diese sogenannen Herren auf ihren Stühlen das sich da etwas bewegt.

Die Machtbasis unserer Demokratie liegt beim Bundestag/Bundesrat und hierhin muss der berechtigte Protest in erster Linie gelenkt werden!

Wie ich schon geschrieben hatte; Beispiel Leipzig 1990.

Die "Montagsdemos" hatten ihre Berechtigung gegenüber einer Diktatur und als geborener Berliner muss der 17.Juni 1953 - den ich hautnah  erlebte - hinzugerechnet werden.

Heute zähle ich die "Demos" zu den begleitenden Formen des berechtigten Protests, doch nicht zu den primären.

MfG, Hans

PS. Die Mauer in Berlin fiel im November 1989 !

Das schrieb ein Opa mit Pc Interesse-wer sonst-nur der!
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