Hallo,
http://www.tagesschau.de/inland/hartz-urteil-101.html
Gruß
Ich finde, jeder der in Deutschland gearbeitet hat und seinen Job verlor, der muss auch Unterstützung bekommen. Dabei muss aber jeder mensch, der eine Arbeit angeboten bekommt dieser auch nachgehen. es kann doch nicht sein, dass immer nur Geld vom Staat (also von uns Steuerzahlern) genommen wird. Die Arbeitsstelle muss aber zumutbar sein. Alleinerziehende können nun mal nicht in Schichten arbeiten, denn die Kindereinrichtungen haben Öffnungszeiten. Ich wäre ja dafür, dass jeder Bürgergeld bekommt. Das wäre ein bestimmter Betrag (den bekommt jeder Mensch mit deutscher Staatsangehörigkeit). Das Geld reicht nicht für den Lebensunterhalt (könnte so um die 200 Euro pro Nase liegen). Jetzt ist jeder gefragt sich eine Arbeit zu suchen, denn von diesem Geld müssten auch Miete und Nebenkosten beglichen werden. Stellt Euch mal vor: 2 Erwachsene+1 Kind= 600 Euro Bürgergeld+ Kindergeld. Das reicht hinten und vorne nicht. Also ,muss ein Job her. Das könnten dann aber auch mehrere Minijobs sein. Dafür dass das Bürgergeld gezahlt wird wird jeder verpflichtet im Jahr gemeinnützige Arbeit zu machen. Das könnte sein, den wald von Bruchholz zu befreien. Dem Tierschutz zu helfen oder im Wohnort Straßen und Wege sauber zu halten. Im Winter werden die Nebenstraße geräumt (endlich alle Straßen frei)-das fände ich gut.