Weshalb sollte eine Bundeskanzlerin im Dienste der Finanzoligarchie eine im Sinne eben dieser Oligarchie getroffene Entscheidung eines anderen Kanzlers zurücknehmen?
Weil sie,die Frau Merkel, in ihrer Oppositionszeit so gut wie alles , was von Gerhard Schröder kam niedergemacht hat. Sie hat die heiligsten Schwüre in ihren Reden zum ausschließlichen Wohl des Volkes losgelassen. Ihre immer wiederhohlten Sätze gegen G.S. -Versprochen, gebrochen-. Außerdem ist sie ja Vorsitzende einer immer wieder hochgelobten Volkspartei, verplichtet dieses alles nicht?
Ich meine nur, das mit zweierlei Maß gemessen wird und das ist nicht in Ordnung!
Gruß
Günter