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Recht auf die Wahrheit?

Acader / 96 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

Geschichtsverfälschungen dienten schon immer nur einem Zweck; nämlich die Nachwelt zweckbestimmend auf eine falsche Fährte zu führen. Doch hat nicht gerade die Nachwelt ein Recht auf die Wahrheit?

Es gibt unzählige Beispiele in der Geschichte wo es mit der Richtigstellung von Wahrheiten absichtlich nicht so genau genommen wurde, wodurch dann viele Menschen ein ganz anderes Weltbild erlangen.

Ein gutes Beispiel sind dabei die Bücher und Vorträge des ehemaligen Generalmajor der Bundeswehr Gerd Schultze-Rhonhof.

Man höre dazu nur seine folgenden Vorträge:

http://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/11/15/sie-sagten-frieden-und-meinten-krieg/

Zweifelsohne haben seine Vorstellungen und Bücher gewissen Zuspruch.

Doch hier stellt sich im Anschluß für viele Menschen die Frage: Was soll man da wirklich noch glauben.

MfG Acader

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gelöscht_300542 ObelixSB „Sorry, ich wusste gar nicht dass hier bei so vielen extrem ...“
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Sorry, ich wusste gar nicht dass hier bei so vielen extrem rechtes Gedankengut vertreten ist.

Der allzeit bewährte Versuch um Meinungsgegner mundtot zu machen - gääähn...

Ich habe mich sehr wohl intensiv mit der Thematik befasst, willst du etwa bestreiten, dass Leningrad von der Wehrmacht 1000 Tage belagert wurde, mit dem Ziel, die Bevölkerung auszuhungern und dass dabei über 1 Mio Menschen auch tatsächlich verhungert sind ? 

Bei einer Belagerung hast du die wenigstens die Wahl zwischen Aufgabe und Hungertod, anders als wenn z.B. eine Stadt mit Phosphorbomben bombardiert wird (Dresden!), wo zumal der Krieg schon längst entschieden war! Anschliessend wurden die Zivilisten, die sich auf die Elbwiesen gerettet haben noch von Tieffliegern gezielt gejagt.

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