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CSU fordert schärfere Regeln gegen Armutszuwanderer

audax31 / 89 Antworten / Flachansicht Nickles

Ja ja, die Geister die ich rief, werd` ich nun nicht mehr los.

Das war ja  vorauszusehen, dass immer mehr Armutszuwanderer, Prostituierte und solche, die es werden müssen jetzt auch noch aus Bulgarien und Rumänien kommen werden.. Es wird sie auch nicht abschrecken, wenn sie die ersten drei Monate keine Sozialleistungen erhalten sollen, wie Seehofer es in Kreut vorschlagen will. Wann wird man das Übel an der Wurzel ausreißen und nicht nur ein paar Blätter abzupfen? Langsam wird auch das Volk nachdenklich. Leute welche wirklich hier gearbeitet haben und noch arbeiten, bekommen oftmals weniger Lohn oder Rente wie die Zuwanderer vom ersten Tag an. Wundert man sich dann noch, wenn immer mehr mit solchen Gruppen sympathisieren, welche Zuwanderungsstopp in Ihren Programm haben? Nach dem Krieg mussten Hunderttausende aus Schlesien und Preußen im Restreich unterkommen, statt nach Wohlstandsländern auszuweichen. 

Keine schönen Aussichten für das "Neue Jahr" was ich Euch trotzdem wünsche.

audax31

doc
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Danke. gelöscht_265507
DannyCoburg jueki „Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Ganz einfach. ...“
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Presserat:

Ziffer 12 – Diskriminierungen

Niemand darf wegen seines Geschlechts, einer Behinderung oder seiner Zugehörigkeit zu einer ethnischen, religiösen, sozialen oder nationalen Gruppe diskriminiert werden.

 Richtlinie 12.1 - Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.

Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber  Minderheiten schüren könnte.

Quelle:http://www.presserat.info/inhalt/der-pressekodex/pressekodex/richtlinien-zu-ziffer-12.html

"Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber  Minderheiten schüren könnte."

Wenn ein Australier auf dem Oktoberfest stinkbesoffen eine Straftat beginge und das in der Zeitung stünde, entwickelte wohl keiner Vorurteile.

Wenn aber in der Zeitung stünde, dass Australier immer wieder und extrem häufig in Straftaten verwickelt wären und diese sogar bandenmäßig betrieben, auch mordeten aus welchen Gründen auch immer, entwickelte man in der Tat ungünstige Vorurteile.

So höre ich, ungeachtet es nicht in der Zeitung stehen mag, von den unterschiedlichsten Menschen immer wieder Vorurteile aufgrund ihrer persönlichen Erfahrungen, und das sind meist keine günstigen Vorurteile, die gibt es nämlich auch, s. Claudia Roth und Konsorten.

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Hallo, ... Ma_neva