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Zocken ist gut für's Gehirn

torsten40 / 19 Antworten / Flachansicht Nickles

Wie das Max Planck Institut heraus gefunden hat, kann Zocken zu einer größeren Gehirnmasse, sowie für eine verbesserte räumliche Orientierung, strategisches Denken, Gedächnisbildung und verbesserte Feinmotorik führen.

http://www.mpg.de/7589369/Videospiele-Gehirn

 

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Ma_neva torsten40 „Definitiv. Aber manchmal hilft es einfach abzuschalten, und ...“
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Hi,

Oder einfach eine Runde Backgammon.

dies mache ich schon, dauert ja nur paar Minuten und man hat sich ein wenig gelöst von Problemen. Doch echte Spiele sollte man mind. 3 -5 Std. spielen um nicht immer wieder neu anzufangen. Da fehlt mir leider derzeit echte Zeit dazu. Rentner haben niemals Zeit, ein blöder Spruch eigentlich, doch viel Wahrheit drin. Ich schmeiße die gesamte Küche hier, vom Einkauf bis zum Essen. Da ist der ganze Vormittag weg.Nach 14Uhr bin ich hier auf Nickles meist und habe oftmals Probleme mit meinem PC die dann hier gelöst werden. Dabei hast Du Recht:

manchmal hilft es einfach abzuschalten, und loszuballern

nur es hilft eben nix bei unheilbar, da denkt man manchmal trotzdem noch ins "Nirwarna":O

 

Gruß
Manfred

Das Genie tut was es muß, das Talent tut was es kann
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