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Zocken ist gut für's Gehirn

torsten40 / 19 Antworten / Flachansicht Nickles

Wie das Max Planck Institut heraus gefunden hat, kann Zocken zu einer größeren Gehirnmasse, sowie für eine verbesserte räumliche Orientierung, strategisches Denken, Gedächnisbildung und verbesserte Feinmotorik führen.

http://www.mpg.de/7589369/Videospiele-Gehirn

 

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Systemcrasher Nachtrag zu: „Und ob! Allerdings nicht jedes Spiel. Gefragt sind dann ...“
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So, habe mir den verlinkten Artikel jetzt durchgelesen.

 

Eigentlich wundert mich das nicht, schließlich ist schon seit über 10 Jahren bekannt, daß selbst bei Erwachsenen noch neue Hirnzellen gebildet werden, wenn eine entsprechende Stimulation da ist. Ich hatte seinerzeit im Studium noch das Gegenteil gelernt.

 

Und soweit ich weiß, ist "Super-Mario" oder wie das heißt, ein Geschicklichkeitsspiel. Da ist es naheliegend, daß entsprechende Eigenschaften (Motorik, räumliches Denken u.ä.) gefordert und damit gefördert werden. Dürfte aber auf alle ähnlichen Spiele zutreffen.

 

Und - nicht vergessen - auch auf "Live-Spiele, wie Volleyball und andere Ballspiele, überhaupt Mannschaftssportarten u.ä. Da kommt zusätzlich zum Hirntraining noch das Muskeltraining und zusätzlicher Kalorienverbrauch (im Alter ein nicht unwesentlicher Faktor!) hinzu.

 

Ich persönlich spiele - neben Poker - auch gerne Wesnoth. Nichts für schnelle Reakion u.ä., da rundenbasiert. Aber gut für strategisches Denken, bzw. jene Bereiche, die zum Rätsellösen gebraucht werden.

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