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Strafbare Handlung/Download?

Hovi / 85 Antworten / Flachansicht Nickles

Liebe Spezialisten rund um das Thema PC;

vielleich kann ich aus Eurem Kreis einen guten Tipp bei dem nachfolgend aufgeführten Sachverhalt bekommen:

In einer Januar-Ausgabe (2013) lag der Computer Bild eine DVD bei. Hier konnte man sich die gesamte Creative Suite 2 von Adobe kostenlos und legal laden. Da ich im Januar keine Verwendung für diese umfangreiche Software hatte, habe ich mir Heft und DVD aufbewahrt.
Nun bin ich dabei ein Buch zu schreiben. Die Bilder wollte ich in Word einbinden und dachte, dass damit wichtige (kostensparende) Vorarbeiten von mir geleistet werden könnten. Man sagte mir, dies sei so jedoch nicht möglich. Aber es würde (unter anderem) mit „Indesign“, einem Programm aus der Creative Suite, von Adobe gelingen. Ich erinnerte mich an das Programm auf der DVD, wollte es mir einmal anschauen, ob ich, mit meinem laienhaften technischen Verständnis, überhaupt damit arbeiten kann. Also habe ich es installiert. Jedoch erhielt ich keinen Schlüssel zum Öffnen der Software auf der Website des Herstellers. Ein Bekannter sagte mir: „Kein Problem, Schlüssel gibt es doch noch“ und er gab mir einen Zahlencode weiter. Das Programm ließ sich danach auch freischalten.
Nun muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich erst nach der kompletten Installation auch das Gehirn eingeschaltet habe. „Hier habe ich doch bestimmt etwas Illegales getan“, ging es mir durch den Kopf. Sonst hätte ich doch den Schlüssel über den Server des Anbieters erhalten. Das Programm habe ich selbstverständlich nicht geöffnet.
Der Schreck saß mir die ganze Nacht in den Gliedern. Deshalb die Frage: Kann mir jemand sagen, was ich nun tun sollte? Muss ich mich bei Adobe melden und alles beichten? Könnte mein Verhalten rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen?

Also: für jeden Tipp bin ich sehr, sehr dankbar.

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Nachtrag: ... jueki
.. GENAU RICHTIG..! Hovi Hovi
Hallo mawe2, ... Kabelschrat
Das ist ein Buch! mawe2
mawe2 RogerWorkman „Grundsätzlich sind viele Programme gut verwendbar. ...“
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Danke für Deine ausführliche Information!

Ich betreibe Bildbearbeitung eher auf einem semi-professionellen Niveau und habe bisher z.B. wenig mit RAW zu tun gehabt. Ich weiß, dass man damit grundsätzlich mehr aus seiner Kamera herausholen kann. Aber sind es wirklich 300% mehr?

Für die meisten Alltagsanwendungen, in denen ich mit Fotos zu tun habe, sind die Ergabnisse, die ich mit JPG erziele, mehr als ausreichend. RAW wird bei mir nebenbei archiviert, um in speziellen Fällen evtl. doch noch drauf zurückgreifen zu können. (Die Negative meiner früheren Papierfotos habe ich ja auch archiviert.)

DPP für Canon bekommt zu unrecht schlechte Testergebnisse, nie wird bedacht, das das kostenlose Programm eine komplette Fernsteuerbarkeit per USB-kabel oder Wlan bietet

Wie ist das mit der (USB-)Fernsteuerbarkeit der RAW-Konvertierung gemeint?

Falls es Dich mehr interessiert, ein Motiv mit allen möglichen Mischfarben oder gleich ein Testchart unter Tageslicht fotografieren und hernach selbst mit verschieden RAW-konvertern (Testversionen) entwickeln und an einem kalibrierten Monitor beurteilen.

Ja, das wäre eine interessante Sache. Leider fehlt mir die Zeit, um mich intensiver damit zu befassen.

Gruß, mawe2

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