Bei uns in Deutschland erhöht sich die Zuwanderung aus Bulgarien enorm.
Selbst in meiner Gegend bilden sich Slums, wo die Polizei mehrmals am Tag präsent ist.
Die Anwohner halten Nachtwache, zum Schutz der ausländischen Bewohner, weil Hass und Naziparolen an die Wände geschmiert wurden. Die Wohnungen sind überbevölkert, der Unrat türmt sich auf den Straßen und Hinterhöfen und es liegen aus kürzester Zeit mehr als 3000 Anzeigen vor, wegen Diebstahl (teilweise brutale) und Einbrüchen.
Die Wohnungen werden zu Wucherpreisen an die Armutseinwanderer vermietet, Matratzenvermietung ist das neue Geschäftsmodell. Selbst in einem bekannten Unternehmen werden diese Leute unter Werksverträgen eingestellt, und zwar unter schlechten Bedingungen.
Wer Lust und Zeit hat, kann sich den sehenswerten ARD-Beitrag ansehen, mir blieb danach die Spucke weg:
http://www.ardmediathek.de/das-erste/reportage-dokumentation/deutschlands-neue-slums-das-geschaeft-mit-den?documentId=16571286
Gruß
knoeppken
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Ah ok, ich war ja heute auch in Duisburg aber in der Ecke, bin ich nur Montags.
Ist schon eine Schande, das da einige Häuser inzwischen nur noch zu 1/4 ihres Zeitwertes verkauft werden könnten. Da will doch keiner mehr hinziehen. Daher bin ich ja der Meinung, daß die Roma mal in einem Prominenten-/Politikerviertel untergebracht werden sollten. Wieso immer nur beim Normalbürger vor der Tür? Mühlheim in der Ecke wo der alte Albrecht lebt z.B. oder in Essen Bredeney und die anderen "Arm Leute" Ecken ;)
In Essen Frintrop, an der Frintroper Straße wollen die jetzt auch ein Heim aus einer alten Schule machen. Natürlich wie in Berlin, mitten in einem Wohnviertel. Gestern abend gab es deswegen bereits eine Bürgerversammlung gegen die Pläne.