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Das Geschäft mit der Armut

Knoeppken / 15 Antworten / Flachansicht Nickles

Bei uns in Deutschland erhöht sich die Zuwanderung aus Bulgarien enorm.
Selbst in meiner Gegend bilden sich Slums, wo die Polizei mehrmals am Tag präsent ist.
Die Anwohner halten Nachtwache, zum Schutz der ausländischen Bewohner, weil Hass und Naziparolen an die Wände geschmiert wurden. Die Wohnungen sind überbevölkert, der Unrat türmt sich auf den Straßen und Hinterhöfen und es liegen aus kürzester Zeit mehr als 3000 Anzeigen vor, wegen Diebstahl (teilweise brutale) und Einbrüchen.

Die Wohnungen werden zu Wucherpreisen an die Armutseinwanderer vermietet, Matratzenvermietung ist das neue Geschäftsmodell. Selbst in einem bekannten Unternehmen werden diese Leute unter Werksverträgen eingestellt, und zwar unter schlechten Bedingungen.

Wer Lust und Zeit hat, kann sich den sehenswerten ARD-Beitrag ansehen, mir blieb danach die Spucke weg:

http://www.ardmediathek.de/das-erste/reportage-dokumentation/deutschlands-neue-slums-das-geschaeft-mit-den?documentId=16571286


Gruß
knoeppken

Computer sind großartig. Mit ihnen macht man die Fehler viel schneller.
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torsten40 Knoeppken „Es gibt diesbezüglich keine falsche oder richtige Stadt, es ...“
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http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/oldenburg/papenburg555.html

Hier wurde es geregelt.
Die, die durch Werksverträge hier her geschleust wurden, bekommen jetzt von der Stadt zertifizierte Wohnung.
Die Werft und die Stadt haben sich zu einer "Taskforce" zusammen getan, und haben jede Wohnung überprüft. Aber Grundsätzlich hat sich nichts geändert, da die einfach umziehen, in einen anderen Landkreis.

Was mich an der ganzen Sache hier nur sauer aufstößt ist, das jeder davon wusste, aber alle erst groß herum gelogen haben, und beteurten, wie kann sowas nur passieren.

Zudem es nicht nur die Werft, auch ein Geflügelschlachthof in Haren, kürzlich Werder Bremen Sponsor, ein vorzüglicher Skalvenhändler, dagegen ist die Werft ein Waisenknabe.

Zu der Wohnungssituation fand unserer oberster Stadtsprecher einen tollen Satz, denn man sich wirklich auf der Zunge zurgehen lassen muss:

"Wie viele Menschen in der Unterkunft wohnen, ist letztendlich Sache des Vermieters"
http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/oldenburg/papenburg511.html
Leider finde ich das Video nicht wieder.
Grundsätzlich sagte er:
"Wie viele Menschen in der Unterkunft wohnen, ist letztendlich Sache des Vermieters" ... bei eingesperrten Hunden im Zwinger können wir einschreiten, hier nicht.

hier heisst es:
Wir wussten nichts:
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/media/hallonds16791.html

und hier kam dann raus, dass der Bürgermeister gelogen hat:
http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/oldenburg/papenburg565.html


Als ortsansässiger bekommt man fast keine Arbeit mehr bei der Werft, wenn man nicht gerade Dipl. Ing. ist.
Und Grundsätzlich sollte man wissen, was der Werftchef bei uns sagt, ist quasi Gesetz.
Und die ganze Ironie an der Geschichte, die Werft verkündete groß, mit der Firma keine Geschäfte mehr machen zu wollen. Naja, jetzten machen die mit dessen Bruder geschäfte :))


Und die lügen sich hier immer noch gegenseitig in die Tasche.
Freigeist
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