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Das Geschäft mit der Armut

Knoeppken / 15 Antworten / Flachansicht Nickles

Bei uns in Deutschland erhöht sich die Zuwanderung aus Bulgarien enorm.
Selbst in meiner Gegend bilden sich Slums, wo die Polizei mehrmals am Tag präsent ist.
Die Anwohner halten Nachtwache, zum Schutz der ausländischen Bewohner, weil Hass und Naziparolen an die Wände geschmiert wurden. Die Wohnungen sind überbevölkert, der Unrat türmt sich auf den Straßen und Hinterhöfen und es liegen aus kürzester Zeit mehr als 3000 Anzeigen vor, wegen Diebstahl (teilweise brutale) und Einbrüchen.

Die Wohnungen werden zu Wucherpreisen an die Armutseinwanderer vermietet, Matratzenvermietung ist das neue Geschäftsmodell. Selbst in einem bekannten Unternehmen werden diese Leute unter Werksverträgen eingestellt, und zwar unter schlechten Bedingungen.

Wer Lust und Zeit hat, kann sich den sehenswerten ARD-Beitrag ansehen, mir blieb danach die Spucke weg:

http://www.ardmediathek.de/das-erste/reportage-dokumentation/deutschlands-neue-slums-das-geschaeft-mit-den?documentId=16571286


Gruß
knoeppken

Computer sind großartig. Mit ihnen macht man die Fehler viel schneller.
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gelöscht_137978 Knoeppken „Das Geschäft mit der Armut“
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Moin

Das Problem ist weitreichend seit längerem bekannt.

Politiker und Stadtoberhäupter, die etwas anderes behaupten, lügen.

Als Antieuropäer dreht es mir jedes mal den Magen um, wenn mal wieder ein Staat auf Basis manipulierter Bilanzen aufgenommen wird.

Und so kommt es dann, das Hinz und Kunz mitsamt Sippe einreisen, und hier, ohne auch nur eine Leistung vollbracht zu haben, erstmal in den Sozialschoß fallen kann.

Nichts gegen vernünftige Ausländerpolitik, die ich beführworte. Aber was hier getrieben wird, entwickelt sich immer mehr nicht zu einer Ohrfeige, sondern einem handfesten Magenschlag.

Viele wandern ja hier ein, weil hier alles so toll ist und man ja gleich Geld bekommt.

Die Politik, die gemacht wird, ist nicht mit den deutschen Bürgern abgesprochen und auch so nicht gewollt.

Von einer dauerhafte Finanzierbarkeit von immer mehr Einwanderer will ich garnicht erst reden, da gibts ja die möglichkeit der Steuererhöhungen.

Wir haben uns ja mit dem Solidarbeitrag solidarisch erklärt, nach der Wiedervereinigung.
Wie wäre es mit einem Ausländersolidarpakt? So 5% vom Bruttolohn? Kein Problem, Deutschland kann das!

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