Wie vor Weihnachten bereits angedacht, möchte ich erstmalig ein alternatives Betriebsystem auf einen älteren Rechner (32bit) ausprobieren. Welche Version der zahllosen linux-Versionen sind ratsam? Meine Gesundheit hatte mir einen Srtich durch die Zeit gemacht und nun gehe ich das Projekt mal an.
Möchte unter Linux unbedingt auch win-Programme installieren können und auchz.B ältere Hardware, wie z.B.älteren Wlan-Stick von Dlink DWL-122 zur Internetanbindung. Was muß ich für Sicherheitssoftware installieren? Fragen über Fragen, aber erstmal von vorn, welches linux macht es mir einfach(er)? Bitte um Empfehlung und verständliche Erläuterung.
Der Rechner hat so lange rumgestanden, das ich jetzt noch keine genaue Auskunft über die Hardware sagen kann, IDE-HDD, nur 2 USB Anschlüsse, Prozessor schätze ich auf Einkern 2,6GHz usw. Ram bestimmt 1GB. Altes win-BS ist nicht drauf.
Bin gespannt, ob es Spaß macht und ich erfolgreich damit surfen, schreiben, drucken, ebayen usw. kann
Danke vorweg.
Linux 15.026 Themen, 107.016 Beiträge
Naja
Ohne Paßwort geht nichts, das ist nun mal so.
Das der Stick läuft, kann auch daran liegen, daß Du nicht den DWL-122, sondern den DWL-G122 hast. Ersterer dürfte nämlich nur 11MBit schaffen und der zweite ist ein Gerät, der bereits den Modus a/b/g schafft (g sind die 54MBit) und auch WPA2. Daher ist es auch immer so wichtig, bei Hardware die genaue Bezeichnung anzugeben, selbst beim G122 hätte noch der Reinfall lauern können, weil die erste Revision setzt auch noch auf den Prism2 als Chipsatz und läuft daher auch nur mit ndiswrapper, aber immerhin mit WPA2.
So eine PC-Gurke ist doch ganz schön flott und wird seine Daseinsberechtigung dank Linux wieder erhalten. Würde gern tief in den Rechner reinschauen, gibt es für Linux ein Programm wie z.B. PC-Wizard?
So sieht´s aus und da ist Mint noch nicht das schlankste System.
Für letzteres kannst Du auf der Konsole noch mehr ausgraben, je nach dem was Du wissen willst:
Für PCI-Geräte kannst Du lspci eingeben, für mehr Details mit der Option lspci -n oder sogar -nn.
Für USB-Geräte analog dazu lsusb, dann aber mit -v oder -vv.
Da gibt es noch jede Menge mehr, aber Hardinfo von schoppes tut es natürlich auch;-9
fakiauso