Und genau das stimmt eben nicht! (siehe mein Beispiel oben)
Doch, eben das stimmt, denn Du hast meinen Satz einfach abgeschnitten und wesentliches weg gelassen! Ich sprach von wiederkehrenden Kosten für
Lizenzmodelle!!! Das Software aktuell gehalten werden muss und von Zeit zu Zeit generell überarbeitet werden muss oder an sich änderne Abläufe angepasst werden muss, ist ja wohl jedem klar. Doch ginge dies mit OpenSource Software erheblich einfacher zu realisieren und man müsste nicht jedesmal dafür an den Hersteller heran treten. Regionale kleinere Anbieter könnten solche OS Programme betreuen, es sei denn, der ursprüngliche Anbieter ist kostengünstiger.
Genau so wurde es übrigens in München gemacht, es wurde OpenSource Software genommen und an die Bedürfnisse der jeweiligen Institution angepasst.
Sicher ist es einfacher, mal eben auf dem "Krabbeltisch des Marktes" eine "Fertiglösung" einzukaufen. Langfristig günstiger und flexibler ist m.M.n. die OpenSource Variante.
Aber wer von unseren Politikern denkt schon langfristig, die denken maximal in Zeiträumen von vier Jahren, und das meist noch nicht einmal!
Gruß, rotthoris