Richard Stallman bezeichnet die Distribution Ubuntu als Spyware.
http://www.pro-linux.de/news/1/19210/stallman-ubuntu-ist-spyware.html
Vielleicht ist jetzt das originale Debian eine Alternative zu Ubuntu.
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Keiner der mir bekannten Ubuntu-User begrüße jedoch eine solche Standard-Vorgabe…Und die sind alle vor Schreck ins Koma gefallen, da sie es sofort entdeckt und für schlecht befunden haben? Wohl kaum. Es fällt nur denen auf, die sich bewusst damit auseinander setzen und noch vielen mehr erst dann, wenn sie darauf aufmerksam gemacht werden.
Jene Überläufer deaktivieren das bei Nichtgefallen und lassen es gut sein und bleiben trotzdem bei Ubuntu. Sowie andere bei MS und andere bei Apple.
Und wer seit Uninty noch mit Ubuntu seinen "Lebensunterhalt" bestreitet, der tut dies wohl in der Programmierung von Apps & Co. ;-)
Denn wer nur auf Lauffähigkeit setzt, kann auch gleich Mint nehmen. Gibts mit Mate oder Zimt aber das weißt du ja. :-)