Richard Stallman bezeichnet die Distribution Ubuntu als Spyware.
http://www.pro-linux.de/news/1/19210/stallman-ubuntu-ist-spyware.html
Vielleicht ist jetzt das originale Debian eine Alternative zu Ubuntu.
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Debian ist schon eine Alternative.
Es setzt ja allein schon wegen apt Maßstäbe,
wie auch der KDE 4 in Debian sehr stabil und leichter als anderswo zu sein scheint.
Ein gutes Media System ist damit aber auch möglich, nur kommt man dann doch nicht ganz
ohne proprietäres aus.
Man sollte aber auch nicht gleich bei jeder Kleinigkeit gleich eine
Assimilierung konstruieren..
Ubuntu: Wir haben jetzt einen Amazon Button..
..daher werden alle Ubuntu User assimiliert
-- Widerstand ist Zwecklos..;-)
Wenn man bei einer Sache, die für jeden erkennbar und offensichtlich ist,
von Spyware spricht
-- macht man sich teilweise auch unglaubwürdig.
Es ist doch das Wesen von Spionage geheim, verborgen zu sein?
Für Debian spricht, in keiner Weise zu groß zu sein*, wenn man nicht will.
Beim Updaten kenne ich keinen User der da Probleme hatte.
Die "großen" Linux BS gelegentlich schon - Windows eingeschlossen.
Und ( besonders sicherheits) Updates sollten nicht versagen, was anderswo schon mal vorkommt.
Dies ist viel wichtiger als ein Default vorhandener Amazon Button.
Obwohl ich Amazon gelegentlich nutze geht es mir am A.... vorbei ob ein solcher vorgegeben ist oder nicht..
* Auf eine gUi zu verzichten geht jetzt auch mit Server 2012. (leichter)
Nicht ganz so konsequent wie in Linux oder Unix, aber mit moderner bezeichnung Hyper V.
V gab es schon im alten Unix als System Bezeichnung
PS:
Linux Mint kommt für Stallman vielleicht nicht in Frage.......