Richard Stallman bezeichnet die Distribution Ubuntu als Spyware.
http://www.pro-linux.de/news/1/19210/stallman-ubuntu-ist-spyware.html
Vielleicht ist jetzt das originale Debian eine Alternative zu Ubuntu.
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Nun, für ein festes System hat Debian weitgehend seine Originalität behalten.
Das Kde 4 läuft wie gesagt da auch etwas besser als anderswo.
Neben den kleineren einer der, obwohl auch ungewohnt, wenigstens kein
Mobile-Tablet Desktop ist.
Der Vorteil der Hartnäckigkeit der Debian Maintäiner nicht alles neue mitzumachen, erschließt
sich nicht sofort.
Erst mit etwas Erfahrung, was bei vorauseilenden Neuerungen, die bewährtes ersetzen passiern kann.
Die zum Teil oktroyierten neuen Desktops, stören mich aber mehr als für den Alltag
wichtige proprietäre Dinge ohne die man nicht auskommt.
Den Amazon Button betrachte ich eher quantentheoretisch
-- er existiert nicht wenn man ihn nicht beobachtet..