Gefunden bei Heise:
http://www.heise.de/resale/artikel/Laestern-auf-Facebook-ein-Kuendigungsgrund-1737910.html
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Die "Kollegen" könnten die Diffamierungskampagne aber durchaus auch etwas langfristiger organisiert haben. Wenn man bedenkt, mit welcher Heimtücke manche Mobbing-Aktionen laufen, halte ich das durchaus für denkbar. Dann wird im richtigen Moment dem Chef ein Zeichen gegeben und schon wird die Kündigung ausgesprochen, die jeder Grundlage entbehrt.
Um hier eine wasserfeste Begründung für die Kündigung zu haben, müsste der Chef ausgiebige kriminalistische Recherchen auf Facebook (oder sogar mit Unterstützung von Facebook) machen. Ich halte das für eher unrealistisch.
Gruß, mawe2