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Bridge Kamera Vergleich.

Soulmann63 / 19 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen,

wie einige von euch mit bekommen haben, suche ich eine oben genannte Kamera.
In die engste Wahl ist die Nikon p500 gekommen. Nun sehe ich bei Digitalkamera.de
eine im Oktober erscheinende Olympus SP-820 UZ Ich hab sie mal mit der Nikon verglichen. Was meint ihr zu der Olympus? Sofern ich dies Beurteilen kann, lesen sich die Daten nicht schlecht. Die Nikon hab ich schon in der Hand gehabt und gefällt mir. 
Bei den Makro Infos scheint aber ein Fehler zu sein, den: Im Datenblatt beim Vergleich steht bei der Olympus 10cm Weitwinkel in der Beschreibung heißt es aber 1 cm

Zitat: <cite>denn im Makromodus beträgt der minimale Aufnahmeabstand nur einen Zentimeter.</cite>
Zitat Ende

Oder verstehe ich da was Falsch?

Gruß

Soulmann

*_Ihr seit nicht Vergessen G P - Knoeppken _*
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Andreas42 Maybe „Hört sich für mich aber auch ein einer Zwischenlösung an,...“
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Hi!

Such dir deine Kamera nach deinen eigenen Anforderungen aus. Ob und wieweit du auf den Rat der Mitdiskutierenden hören willst, bleibt dir überlassen.

Man kann mit einer Bridge-Kamera sehr gut zurechtkommen und zufrieden sein. Ich liebe meine Fuji S6500fd heiß und innig und will sie auch nicht so schnell ersetzen (solange sie hält).
Man hat mich schon oft gefragt, warum ich keine DSLR nutze. meine ehrliche Antwort: bei meinem Können, Motivation und Ergeiz wäre das perlen vor die Säue werfen. Ich weiß was wirklich gute Fotografen mit der richtigen Ausstattung schaffen können (das habe ich erst kürzlich an einigen Portaitaufnahmen gesehen, die eine gute Freundin von mir gemacht hat - dagegen bin ich halt ein Hobbyknipser, die Qualität bekomme ich auch mit der selben Technik nicht hin, da fehlt mir dann einfach das Talent als Fotograf).

Bei meiner S6500fd habe ich das Gefühl, dass ich der Kamera gewachsen bin, bei einer DSLR hätte ich das so nicht. Ansonsten ist eine Bridge natürlich schon praktisch, weil man im Prinzip nicht mehr als Einschalten muss: mir reicht das, was das eingebaute Objektiv leistet. Brauchbarer Weitwinkel und dann 10fach Zoom - mehr brauche ich nicht. (Wichtig war mir damals beim kauf die Leistung des CCD-Sensors, der zu den damals rauschärmeren gehörte; so dass die Kamera auch noch in etwas widrigen Lichtverhältnissen funktioniert. Zudem wollte ich einen Sucher; der hilft in einigen Situationen doch.)
Auf der anderen Seite hat sie die Größe einer "richtigen Kamera" die man mit zwei Händen halten kann, was ich persönlich schätze.

Ich hoffe meine S6500fd wird mir noch lang erhalten bleiben. Mit den aktuellen Bridge-Modellen hab nämlich das Problem, dass mir keines als potentieller Nachfolger gefällt. Die haben IMHO alle zu viele MPixel, schlechteres Rauschverhalten und einen zu großen Zoom. Ich habe bedenken, dass ich mich mit den aktuellen Modellen eher verschlechtern würde.

Daher würde ich im Moment eine der bereist erwähnten Spiegellosen Systemkameras für meine S6500fd ins Auge fassen, wenn es denn notwendig werden würde. Wobei ich da jetzt erst schauen müsste, ob es da Modelle mit Sucher gibt.
Diese noch recht junge Kameraklasse scheint für mich als normalambitionierten Hobbyknipser nicht überdimensioniert zu sein.

Ich sollte erwähnen, dass ich auch kompakte "Urlaubszoom"-Kamera besitze (Casio Exilim FH100), die mich heute häufiger als die S6500fd begleitet. Das ist eine sucherlose Kompakte mit 10fach Zoom (beginnt im Weitwinkel). Es gibt aber Situationen, da bevorzuge ich dann doch die größere Bridge.

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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