Hallo zusammen,
wie einige von euch mit bekommen haben, suche ich eine oben genannte Kamera.
In die engste Wahl ist die Nikon p500 gekommen. Nun sehe ich bei Digitalkamera.de
eine im Oktober erscheinende Olympus SP-820 UZ Ich hab sie mal mit der Nikon verglichen. Was meint ihr zu der Olympus? Sofern ich dies Beurteilen kann, lesen sich die Daten nicht schlecht. Die Nikon hab ich schon in der Hand gehabt und gefällt mir.
Bei den Makro Infos scheint aber ein Fehler zu sein, den: Im Datenblatt beim Vergleich steht bei der Olympus 10cm Weitwinkel in der Beschreibung heißt es aber 1 cm
Zitat: <cite>denn im Makromodus beträgt der minimale Aufnahmeabstand nur einen Zentimeter.</cite>
Zitat Ende
Oder verstehe ich da was Falsch?
Gruß
Soulmann
Fotografieren und Filmen 2.964 Themen, 18.474 Beiträge
Moin,
also zunächst, ich habe grade erst mit der digitalen Fotografie angefangen, da ich günstig an eine Olympus SP-590UZ gekommen bin. Diese habe ich von meinem Bruder, der sich eben die Nikon P500 zugelegt hat. Sein Hauptgrund, nicht weiterhin auf Olympus zu setzen (er hatte bisher nur Olympus) ist das Fehlen des optischen Suchers. Ich kann das gut nachvollziehen, denn grade bei starker Sonneneinstrahlung ist das LCD teilweise schlecht abzulesen.
Die UZ 820 hat auch keinen optischen Sucher mehr.
Zur Qualität der Bilder kann ich nicht viel sagen, ich bin mit meiner 590 aber sehr zufrieden. Die große Zoomweite ist sicherlich ein Vorteil, aber ohne ein Stativ bekommt man kaum scharfe Bilder zustande.
Mein Bruder ist mit der P500 jedenfalls sehr zufrieden und hat bisher nichts Schlechtes berichtet. Aber auch er ist eher der "Auto-Mode-Knipser", als ambiotierter Hobby-Fotograf.
Gruß
Maybe
Weil mir das vorher nicht so aufgefallen ist, aber haben die Bridgekameras nicht einen elektronischen Sucher? Sonst wären die viel schwerer und teurer. Zwischen 28 und 400-800mm (je nach Modell) wäre zusätzlich der Paralaxaenfehler so enorm, dass du kein Bild mehr machen könntest.
Weil mir das vorher nicht so aufgefallen ist, aber haben die Bridgekameras nicht einen elektronischen Sucher? Sonst wären die viel schwerer und teurer. Zwischen 28 und 400-800mm (je nach Modell) wäre zusätzlich der Paralaxaenfehler so enorm, dass du kein Bild mehr machen könntest.Hm ja, es ist wohl ein optisch/elektronischer Sucher.
http://alatest.de/testberichte/digitale-kompaktkamera/olympus-sp-590-uz/po3-69051327,147/
Die 590 hat übrigens gar nicht mal schlecht abgeschnitten:
http://www.test.de/Digitalkamera-Ueber-1100-Kameras-im-Test-1538975-detail/suche/?ft=subkeys&fd=28171!0611
Aber sie ist halt nicht mehr aktuell, für mich aber nicht relevant. Ich hab 150 Euro bezahlt und denke, der Preis ist ok.
Ich muss noch eine Aussage revidieren, nachdem ich den Beitrag von Fetzen gelesen habe. Mein Bruder muss auch die Nikon P510 haben, da er definitiv GPS verwendet und mir zeigte, wie man die Daten in Google Maps anzeigen kann.
Gruß
Maybe
Mal so nebenbei eingeworfen, es gibt jetzt die P510, die man obendrein günstiger bekommt und die zusätzlich GPS hat. Olympus schneidet bei sämtlichen Bridgetests immer schlechter in der Bildqualität ab, als die anderen großen Hersteller. Ich würde mich auch nicht unbedingt auf die letzten mm Brennweite festlegen. Erst einmal bringt das nicht mehr so viel und zweitens wirst du unterhalb idealer Verschlusszeiten die Kamera praktisch kaum noch ruhig halten können. Die Dinger sind zu leicht und zu klein.
Hallo zusammen,
die Entscheidung ist gefallen. Auch wenn es schon die Nikon p510 gibt, habe ich mich - nach Beratung meines Bekannten für die Nikon p500 entschieden. Ich hab sie sogar hier recht günstig bekommen. Für meine Kriterien und das was ich zur zeit kann, ist dies die - für mich - beste Wahl. Fetzen, deine Meinung wegen der Brennweite deckt sich mit der meines Bekannten. Wir haben ein paar Testfotos geschossen und ich bin mit der Handhabung der Nikon p500 sehr zufrieden. Für eine ausgereifte Spiegelreflex Kamera ist die Zeit noch nicht gekommen. Aber wenn man mal ein paar Bilder mit einer Canon Eos Mark lll geschossen hat, weiß ich schon wo die Reise in Zukunft hin geht.
Euch allen danke ich recht Herzlich für eure Unterstützung.
Gruß
Soulmann
"Sofern ich dies Beurteilen kann, lesen sich die Daten nicht schlecht."
Jo und eine Flasche mit Wasser gefüllt macht ähnlich gute Fotos...
Jo und eine Flasche mit Wasser gefüllt macht ähnlich gute Fotos...Sehr hilfreich, wie ich finde!
Sicherlich kann eine Bridge nicht mit einer moderenen, digitalen Spiegelreflex + zusätzlicher Objektive konkurrieren, aber bei der gewaltigen Preisdiffenrenz wäre es auch traurig, wenn es anders wäre! Oder?
Ich bin schon der Meinung, dass eine Bridge-Kamera für die meisten Fälle vollkommen ausreicht, die Fülle der Programme ist schon fast zu viel.
Es hat nun einmal nicht jeder den Anspruch, auf dem Level von Profi-Fotografen zu experimentieren.
Gruß
Maybe
"die Fülle der Programme ist schon fast zu viel"
Jo, deshalb haben Profikameras diese schwachsinnigen Programme für die völlig Ahnungslosen nicht, weil man als geübter Nutzer einfach die Blende einstellt und vielleicht die ISO und fertig ist die komplizierte "Profi-Einstellung".
Mein 400mm nutze ich meist mit ISO-Automatik und niedrigster Blende. Das Einzustellen ist so schwer wie den Vorwaschgang an einer Waschmaschine zu wählen und schon ist der Waschmaschinenprofi geboren... :-D
Hallo
Es ist schön, zu sehen dass hier bei Nickles auch der Satire ein gebührender Rahmen eingeräumt wird :-)
Das ist ja immer der Irrglaube, dass man bei der DSLR so wahnsinnig tief in die Tasche greifen muss. Ein Kit kann man durchaus für deutlich unter 400€ bekommen. Natürlich ist dann nur ein 18-55mm drauf, aber darauf lässt sich aufbauen. Das ist auch nicht schlimmer, als sich nach 2 Jahren eine neue Kamera zu kaufen. Ich verstehe das mit dem Einstieg meistens nicht so ganz. Kauft man sich etwas Ordentliches (nicht professionelles Material), dann kann man sich eher Geld sparen, weil man nicht immer wieder nachkaufen muss. Das ist die eine Seite.
Die andere Seite ist natürlich was man möchte. Ist man mit den Kompromissen zufrieden und möchte nicht viel schleppen, dann ist SLR natürlich nicht die erste Wahl. Die ganzen Programme haben exakt die gleichen Parameter zur Verfügung. Dazu nur eines, je mehr die Kamera rechnen muss (Automatik) desto langsamer wird sie. Automatik habe ich bei der SLR ebenfalls, also warum sich umständlich und teuer über mehrere Kameras zur DSLR durchhangeln? Die Kohle investiert man doch lieber in ein gutes Objektiv, würde ich jetzt so denken. Ich habe das Gefühl, dass sich die Leute selbst Angst einimpfen, oder zumindest vorschieben, weil sie keinen Bock haben sich ein paar Gedanken zu machen.
Man kann gute Objektive gebraucht bekommen, man hat die Fremdhersteller und ich würde sagen, dass man sich für insgesamt 1000-1100.99€ etwas zusammenstellen kann, mit dem vernünftig leben kann. Sicher, das ist mehr als 300-400€, aber man muss es ja nicht auf einmal parat haben. Es gibt Weihnachten, Geburtstag, ein wenig extra Geld vom Arbeitgeber.
In einigen Punkten hast Du sicherlich Recht, aber einen wesentlichen Punkt hast Du vergessen... die Ambition.
Ich habe die Bridge jetzt ca. 3 Monate. Wie es typisch ist, wird natürlich Anfangs noch viel rumgespielt. Da habe ich auch viele Fotos gemacht. Ein wirklich Hobby-Fotograf wird aus mir aber wohl nicht werden, da kenne ich mich.
Daher wären mir auch 300-400 Euro zuviel gewesen, wenn ich ehrlich bin. Die 150 Euro waren aber ein gutes Angebot und da habe ich zugeschlagen. Es hängt bei mir also auch wesentlich vom persönlichen Mehrwert ab.
Bei Dingen, die ich täglich und intensiv brauche (beruflich und privat) investiere ich auch gerne mehr. Daher verstehe ich auch Deinen Standpunkt. Aber ich bin mit der Bridge sehr zufrieden und hatte noch eine 550 UZ zur Auswahl. Ich werde aber sicherlich nicht in 2 Jahren eine Neue kaufen. Und im Vergleich zur Smartphone-Cam ist es ein Quantensprung.
Wenn es sich wirklich zum Hobby entwickelt, denke ich vielleicht auch wie Du.
Gruß
Maybe
In einigen Punkten hast Du sicherlich Recht, aber einen wesentlichen Punkt hast Du vergessen... die Ambition.Hab ich?
Die andere Seite ist natürlich was man möchte. Ist man mit den Kompromissen zufrieden und möchte nicht viel schleppen, dann ist SLR natürlich nicht die erste Wahl.
Eine gute Zwischenlösung sind die sog. EVIL-Kameras, also die ohne Spiegel, aber mit Wechselobjektiven. Klein, leicht und mit vielen Möglichkeiten ausgestattet. Die Bildqualität ist besser als bei einer Bridge, an die DSLR kommen sie aber nicht heran. Allerdings ziemlich teuer. Ich habe bisher noch keinen damit gesehen, wenn ich ehrlich bin.
Eine gute Zwischenlösung sind die sog. EVIL-Kameras, also die ohne Spiegel, aber mit Wechselobjektiven. Klein, leicht und mit vielen Möglichkeiten ausgestattet. Die Bildqualität ist besser als bei einer Bridge, an die DSLR kommen sie aber nicht heran. Allerdings ziemlich teuer. Ich habe bisher noch keinen damit gesehen, wenn ich ehrlich bin.Hört sich für mich aber auch ein einer Zwischenlösung an, wie Du selber schreibst. Und dazu noch eine teure Lösung.
Ich kann nicht so ganz nachvollziehen, was Euch an den Bridge-Cams stört. Es geht so in die Richtung "Nichts Halbes und nichts Ganzes", wenn ich das richtig verstehe. Ich seh das anders und vergleiche auch nicht mit eine DSLR. Für mich ist eine Bridge-Cam eben eine Kompaktkamera mit stärkerem Zoom. Und genau das ist es auch, was mir gefällt. Der Nachteil ist halt, dass es dann eben nicht mehr so kompakt ist.
Eure Meinung weiß ich zu schätzen, aber ich kenne auch Andere Meinungen. Eine Canon 1d für 100 Schnappschnüsse im Jahr wäre sicherlich auch Verschwendung, oder? Das Teil ist wirklich mal ein echter Brocken, der wohl wirklich nur für Profis gebaut ist, oder für Leute, die Fototour und Fitnesstraining miteinander verbinden.
Gruß
Maybe
Hi!
Such dir deine Kamera nach deinen eigenen Anforderungen aus. Ob und wieweit du auf den Rat der Mitdiskutierenden hören willst, bleibt dir überlassen.
Man kann mit einer Bridge-Kamera sehr gut zurechtkommen und zufrieden sein. Ich liebe meine Fuji S6500fd heiß und innig und will sie auch nicht so schnell ersetzen (solange sie hält).
Man hat mich schon oft gefragt, warum ich keine DSLR nutze. meine ehrliche Antwort: bei meinem Können, Motivation und Ergeiz wäre das perlen vor die Säue werfen. Ich weiß was wirklich gute Fotografen mit der richtigen Ausstattung schaffen können (das habe ich erst kürzlich an einigen Portaitaufnahmen gesehen, die eine gute Freundin von mir gemacht hat - dagegen bin ich halt ein Hobbyknipser, die Qualität bekomme ich auch mit der selben Technik nicht hin, da fehlt mir dann einfach das Talent als Fotograf).
Bei meiner S6500fd habe ich das Gefühl, dass ich der Kamera gewachsen bin, bei einer DSLR hätte ich das so nicht. Ansonsten ist eine Bridge natürlich schon praktisch, weil man im Prinzip nicht mehr als Einschalten muss: mir reicht das, was das eingebaute Objektiv leistet. Brauchbarer Weitwinkel und dann 10fach Zoom - mehr brauche ich nicht. (Wichtig war mir damals beim kauf die Leistung des CCD-Sensors, der zu den damals rauschärmeren gehörte; so dass die Kamera auch noch in etwas widrigen Lichtverhältnissen funktioniert. Zudem wollte ich einen Sucher; der hilft in einigen Situationen doch.)
Auf der anderen Seite hat sie die Größe einer "richtigen Kamera" die man mit zwei Händen halten kann, was ich persönlich schätze.
Ich hoffe meine S6500fd wird mir noch lang erhalten bleiben. Mit den aktuellen Bridge-Modellen hab nämlich das Problem, dass mir keines als potentieller Nachfolger gefällt. Die haben IMHO alle zu viele MPixel, schlechteres Rauschverhalten und einen zu großen Zoom. Ich habe bedenken, dass ich mich mit den aktuellen Modellen eher verschlechtern würde.
Daher würde ich im Moment eine der bereist erwähnten Spiegellosen Systemkameras für meine S6500fd ins Auge fassen, wenn es denn notwendig werden würde. Wobei ich da jetzt erst schauen müsste, ob es da Modelle mit Sucher gibt.
Diese noch recht junge Kameraklasse scheint für mich als normalambitionierten Hobbyknipser nicht überdimensioniert zu sein.
Ich sollte erwähnen, dass ich auch kompakte "Urlaubszoom"-Kamera besitze (Casio Exilim FH100), die mich heute häufiger als die S6500fd begleitet. Das ist eine sucherlose Kompakte mit 10fach Zoom (beginnt im Weitwinkel). Es gibt aber Situationen, da bevorzuge ich dann doch die größere Bridge.
Bis dann
Andreas
Man hat mich schon oft gefragt, warum ich keine DSLR nutze. meine ehrliche Antwort: bei meinem Können, Motivation und Ergeiz wäre das perlen vor die Säue werfen. Ich weiß was wirklich gute Fotografen mit der richtigen Ausstattung schaffen können (das habe ich erst kürzlich an einigen Portaitaufnahmen gesehen, die eine gute Freundin von mir gemacht hat - dagegen bin ich halt ein Hobbyknipser, die Qualität bekomme ich auch mit der selben Technik nicht hin, da fehlt mir dann einfach das Talent als Fotograf).Genauso sieht es auch bei mir aus.
Am Anfang der Kette steht vielleicht eine VGA Handycam und es geht hoch bis zu eben einer Canon 1D, alles dazwischen sind doch irgendwie Zwischenlösungen.
Ich habe z.B. niemals eine analoge Spiegelreflex besessen, sondern lediglich eine Kompaktkamera. Meine vorherige Digicam ist eine Olympus C-720 UZ, mit grade mal 3MP. Aber auch diese Bilder sind einer Handycam überlegen. Die aktuelle ist eine Olympus SP-590 UZ, mit 26-fach Zoom. Der Zoom ist ohne Stativ teilweise wirklich recht sinnfrei. Ein wesentlicher Punkt für mich ist aber z.B. die Nutzung von normalen AA Batterien/Akkus, die man unterwegs auch überall bekommen kann, wenn mal der Saft ausgeht.
Gruß
Maybe
Hallo Andreas,
sehr gut umschrieben. Im B_D_T Thread hab ich gerade meine neue Kamera vorgestellt. bei der finde ich auch, dass ich ihr gewachsen bin. OK wir waren im Urlaub auch in der Stadt und da habe ich eine Nikon d7000 mit entsprechendem Objektiv von meinem Bekannten mit gehabt und bin auch recht gut mit ihr zurecht gekommen. Aber ich hatte immer das Gefühl, dass die Kamera eigentlich mich beherrscht. Zwar liegt sie sehr gut in der Hand, aber das Gewicht habe ich dann doch etwas unterschätzt. Wenn man 2 bis 3 Stunden unterwegs ist, fängt man an jedes Gramm zu zählen. Auch haben mich manche Gaffer gestört, mir war das etwas unangenehm. Aber daran wiederum kann man sich gewöhnen.
Gruß
Soulmann
Ich habe doch mit keinem Wort etwas gegen Bridge.Kameras gesagt. Soulman erwähnte die EOS 5D MKIII und dass er sich vorstellen könne, wo die Reise hin geht. Deshalb schrieb ich was dazu. Niemand muss meine Meinung teilen, aber in dem Fall finde ich, dass man mir das Wort im Mund herum dreht.
Mir ging es darum, dass er sich auf meine Art etwas Geld sparen könnte. Die 1100D gab es übrigens gestern im Saturn für 300€ mit 18-55mm. Später noch ein 18-200/250/270/300 (je nach Hersteller) dazu gekauft und man ist vom Gewicht her nicht schlecht bedient. Objektive braucht man nicht wechseln, Vollautomatik und gute Bildqualität, selbst wenn das Licht etwas schlechter wird. Das bekommt man für unter 1000€, so es denn neu sein muss.
Ca. 1kg ist noch zumutbar, denke ich. Klar, eine Bridge wiegt die Hälfte und wenn man damit zufrieden ist, ist das doch in Ordnung. Ich will niemandem was aufdrängen und hätte gar nichts davon. Darum stelle ich bei so einer Diskussion mindestens einmal in den Raum: es kommt darauf an, was man möchte. Ich möchte dabei nur klar stellen, dass man sich vor der DSLR nicht fürchten muss. Man hat halt die Wahl, ob man auf der Stufe bleiben möchte, oder sich mit gutem Zubehör allmählich zu verbessern.
Ich bin auch nicht in den Laden gegangen und habe 10000€ auf den Tisch gelegt und gesagt, "Pack mal ein, was man dafür bekommt!". Meine erste Ausrüstung hat 350 DM gekostet, eine Nikon 601M + 70-210mm Exakta. Die ganzen Zoomkameras habe ich generös übersprungen, weil ich keinen Vorteil darin sah, mir erst 2,3,5 kleine Kameras zu kaufen.
Ich habe doch mit keinem Wort etwas gegen Bridge.Kameras gesagt. Soulman erwähnte die EOS 5D MKIII und dass er sich vorstellen könne, wo die Reise hin geht. Deshalb schrieb ich was dazu. Niemand muss meine Meinung teilen, aber in dem Fall finde ich, dass man mir das Wort im Mund herum dreht.Es tut mir leid, wenn das evtl. so rübergekommen sein mag. Ich habe es durchaus als Kritik gegen die Bridge-Kameras angesehen, allerdings mehr in Bezug auf Wasp und sein Vergleich mit der Wasserflasche.
Die Informationen und aufgezeigten Alternativen finde ich auch durchaus gut, man kann zumindest darüber nachdenken und eben das subjektiv Beste für sich rausfiltern.
Gruß
Maybe
Ein gebrauchtes Canon 1000D-Kit dürfte für keine 100€ zu haben sein. Von Nikon, Sony, Olympus, Pentax ... gibt ähnliches.
Aber nein, es muss eine Kamera sein, die soviel mit einer DSLR gemein hat, wie ein Kofferradio mit einer Stereoanlage.