Öl, Feuer? na gut .......
Es ist der X Server der Grund.
Weder Mac OS X braucht, noch BeOs brauchte einen solchen
Haben sofort auf eine Profi Lösung gesetzt.
Wer auf MacOS anfänglich ( wegen Openoffice) zusätzlich einen X Server
installieren mußte hat die umständlichen Altlasten auf dem modernen System bemerkt.
Tatsache ist, so die Linuxmacher schon immer ignoriert haben
99.99% aller Linux User vollen einen autonomen Desktop und keinen Server!
Auch ein Netzwerkfähiges Fenstersystem ist selten nötig.
Mit autonomer Desktop ist gemeint, eigenständig zu funktionieren programmiert zu sein.
Direkt, nicht wie in UNIX oder Linux eigentlich Konsolenprogramme die verborgen arbeiten nur einen Desktop
graphisch nachbilden.
Die Grafik ist nur aufgesetzt, allein garnicht lauffähig
-- kein geichberechtigter nur ein Server ein Diener der Konsole.
Die "Konsole" gibt es auch in anderen BS deren Oberfäche ist aber nicht
in dem Maße aufgesetzt, anscheinend unabhängiger.
Wobei BeOs keine Chanche hatte da die Programmierer
an das, völlig unwichtige, Palm verkauft wurden.
Das Bs ansich ist von der Struktur eines der besten Je.
Die Grafik war da der Chef, die Konsole (ohne Fenster ) nur für Spezialfälle
-- ohne richtige Programme aber unbrauchbar - Geschichte.
Und die BSD Systeme sind wieder etwas anders Konditioniert.
Da ist der Server Bereich im Fokus.
Für die dortige Hardware und Anwendungen sind die Systeme aktuell.
Unixartige Standards werden
-- so gut wie nie geändert!
Kein Entwickler würde sich wagen Systemprogramme, Mountpunkte oder so
an anderer Stelle als normal zu Patzieren..
Das gute Funktionieren der Mac Oberfläche zeigt was ein auf
Desktop konditiniertes
System mit BSD Kernel kann wenn zum Kernel eine GrafikLösung vom Profi dazukommt.
Etwas unfair, da ja nur für eine recht begrenzte Menge Hardware konditioniert werden muß.
Nicht wie bei der ofenen modularen PC Technik.
Fazit:
Fast alle Linux User wollen ein auf Desktop konditioniertes System
keinen Unix mäßig konditionierten Server.