Also mit wordpress und CMS komme ich da nicht weiter, der Programmierer muß vom 110%-Typ sein.
Danke für den o.g. rechtlichen link, sehr wichtig. Demnach kann es wohl anfangs für schlechte Stimmung sorgen einen Vertrag abzuschließen zwischen Ideenhaber und Programmierer, dennoch wahrscheinlich besser als hinterher einen riesen Ärger zu haben, wenn das Projekt erfolgreich sein sollte. Ich habe mir den Film zur facebook-Geschichte angeschaut (nehmen wir in diesem Beispiel einfach mal an, daß der Film der Wahrheit entspräche), dann wäre es auch da besser gewesen alles von Anfang an vertraglich zu regeln, obwohl ja keiner wissen konnte, daß es zu solch einem Megaerfolg kommt.
Ich stelle mir grad selbst die Frage, zu welchen Konditionen man das vertraglich regeln sollte, denn es könnte ein Projekt sein, wo der Programmierer seine komplette Zeit und Energie reinsteckt, selbst bei der Weiterentwicklung mitwirkt, auch eigene Ideen mit reinbringt, das Projekt wohl nie entgültig abgeschlossen wird und es ständig Weiterentwicklungen/Anpassungen geben wird. Der Auftraggeber hat praktisch "nur" die Idee (was ja aber wohl am wichtigsten ist). Ob man da eine Gewinnbeteiligung abschließen sollte?