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Handygebühren ins Ausland

Proldi / 22 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich bin jetzt verwirrt!

Eigentlich war es doch so, dass man bei Gesprächen zu einem Handy im Ausland nur die Gebühren innerhalb Deutschlands bezahlt hat.

Die restlichen anfallenden Gebühren im Ausland wurden vom angerufenen getragen.

Offizielle Begründung war doch immer:

Da man nicht weiß, wo sich der Gesprächsteilnehmer aufhält, bezahlt der Anrufende nur die Inlandsgebühren.

Nun lese ich aber gerade bei http://www.billiger-telefonieren.de, das es nicht stimmt und vom Anbieter abhängig ist.

Was ist denn nun richtig?
-------------- Gruß Proldi
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angelpage Borlander „Du zahlst nur wenn Du die Anrufe annimmst. Das machst Du nur...“
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Tja, das ist in einer Großfamilie (oder als Selbstständiger, als Geschäftsführer eines Unternehmens usw.) nicht so einfach. Zudem gibts ja Weiterleitungen des eigenen Festnetzanschlusses, des Anrufbeantworters usw. (da sieht man im Ausland nur dessen Rufnummer).

Nun sitzt man aber im Angelkahn in Wind und Wellen, mit eingetönter Polarisationsbrille, oder aber im Auto mit automatischer Rufannahme, das gerade die Serpentinen hochfährt usw. usf. - da klingelt es und schon sitzt man in der Falle. Es könnte ja auch die Geliebte mit dem Mittagessen in der Urlaubshütte sein oder etwas mit der Mutter (85) im Pflegeheim.

Tatsächlich habe ich so schon mehrere Werbeanrufe von Versandhäusern im Angelkahn in Norwegen und Schweden erlebt und bezahlt Unentschlossen. Seit längerem habe ich nur deshalb eine extra Festnetznummer fürs Ausland geschaltet.

Aber das ist ohne konkreten Anbieter und Tarife alles nur O.T. Scheinbar hat der TE überhaupt noch keinen Zwinkernd

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