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Handygebühren ins Ausland

Proldi / 22 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich bin jetzt verwirrt!

Eigentlich war es doch so, dass man bei Gesprächen zu einem Handy im Ausland nur die Gebühren innerhalb Deutschlands bezahlt hat.

Die restlichen anfallenden Gebühren im Ausland wurden vom angerufenen getragen.

Offizielle Begründung war doch immer:

Da man nicht weiß, wo sich der Gesprächsteilnehmer aufhält, bezahlt der Anrufende nur die Inlandsgebühren.

Nun lese ich aber gerade bei http://www.billiger-telefonieren.de, das es nicht stimmt und vom Anbieter abhängig ist.

Was ist denn nun richtig?
-------------- Gruß Proldi
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gelöscht_300542 angelpage „Nee, der Anrufer bezahlt. Mit konkretem Anbieter,...“
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Was ich persönlich nicht ganz verstand war, als ich vor ein paar Monaten im Ausland war und mich der österreichischen Grenze näherte, bzw. diese überschritt, wurde mir, als ich mit meinem Smartphone ins Netz wollte, der Hinweis angezeigt, dass ich mich jetzt im Bereich irgend eines anderen Netzes befände und mich erst kostenpflichtig zu irgend einem Pauschalbetrag, einbuchen müsse. 

Ich weiß nicht mehr den genauen Betrag, aber mir erschien das zu teuer und so habe ich es gelassen.

Der Hinweis wurde übrigens nicht einmalig angezeigt, sondern halt immer dann, wenn ich quasi in den Abdeckbereich eines anderen Netzes geriet.

Meine Vorstellung bzgl. Handy-Surfen im Ausland war bis dato die, dass ich, wenn ich im Ausland bin ganz normal ins Netz kann und halt dafür höhere Gebühren von meinem Anbieter berechnet bekomme.

Da Österreich nicht mein Reiseziel war und ich nur hindurch fuhr, empfand ich die  
Netz-Einwahlgebühr als unverhältnismäßig teuer und verzichtete halt lieber für die Dauer der Durchfahrt. Das kann es dann ja aber auch irgendwie nicht sein, oder?

Da ist eu-mäßig Nachbesserung angesagt!

mfg :)

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