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Drucker im lokalen Netzwerk

Frenk / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo

Wir haben seit kurzem circa 80 LEXMARK-Drucker und unserem lokalen Netzwerk. Es gibt bei diesen Drucker ein kurioses Phänomene, das ich mir nicht erklären kann.

Ein einwandfrei gepatchter Anschluss funktioniert auf einmal nicht, d.h. der Drucker zieht nicht die korrekte LAN-Adresse sondern die 169-Adresse. Erst durch Umhängen auf eine andere LAN-Dose kann ich wieder auf dem Lexmark (T654dn) drucken. Kann es sein, dass der Drucker bzw. die Netzwerkkarte des Druckers den Port deaktivieren kann?

Schöner Gruss
Frenk

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Crusty_der_Clown Alpha13 „Kyocera (Minolta) kauft man da und nie nicht Lexmark......“
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Jetzt muß ich mich hier selbst nochmal korrigieren oder was auch immer, beim Überfliegen bin ich nämlich nur beim "Minolta" hängengeblieben.

Kyocera (Minolta)?

Soll damit ehemals KyoceraMita bzw. jetzt KYOCERA Document Solutions mit gemeint sein oder meinst du Kyocera ODER Minolta? Zu letzeren habe ich ja nun schon was geschrieben, dabei bleibe ich auch.

Was Kyocera angeht: Nun ja, s/w mag gehen, aber das wissen wir hier ja gar nicht, es kann sich auch um Farbgeräte handeln. Vielleicht nicht, vielleicht ein paar, wir wissen es nicht. Und DIE kauft man nun garantiert nicht von Kyocera, es sei denn, man mag mit Buntdruckern zufrieden sein und die regelmäßig ausfallenden Entwicklereinheiten stören einen nicht, vielleicht möchte man ja ein freundschaftliches Verhältnis zum Techniker aufbauen. Da ist es ja recht hilfreich, ihn regelmäßig zu sehen.

Ich bin wahrlich auch kein Lexmark-Fan, aber die Laserdrucker laufen schon gut. Wenn nur die Ersatzteile nicht so furchtbar teuer wären.

So, das soll's dann gewesen sein.

"Man kann Nudeln machen warm, man kann Nudeln machen kalt." Ode an die Nudel von Peter Ludolf, dem Erfinder des Lagerhaltungssystems "Haufenprinzip"
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