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Ubuntu jetzt als 64bit

gelöscht_152402 / 58 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen,

das neue Ubuntu 12.04 erscheint standardmäßig nun als 64bit-Version.
Mein oller PC ist von 2005 und hat einen AMD64 Athlon. Sollte also gehen.

Neben Ubuntu 64bit nutze ich ausser dem Nvidia-Treiber nur Skype und GoogleEarth an prop. Software. Da sollten sich keine Probleme ergeben.

Aber- das ist nunmehr meine erste Berührung mit 64bit und ich frage mich, ob und mit welchen Nachteilen zu rechnen ist. Z.b. wenn div. Programme (SW-Center) nur in 32bit vorliegen oder auch Treiber für die Peripherie. In der Regel ist das ja abwärtskompatibel.

Ich frage mich also gerade, ob es Sinn macht auf 64bit umzusteigen oder doch besser bei 32bit zu bleiben. Nicht dass ich nachher Probleme bekomme, die ich sonst so nicht hatte und es evt. doch nicht daran festmachen kann.

Wie seht ihr das und welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

Danke & Gruß

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Borlander Acader „Borlander schrieb: Zum Betrieb mehrere Bildschirme brauchst...“
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Ich kann gleichzeitig in einer unterschiedlichen Umgebung bei voller Performance  arbeiten.

Kommt es bei mir so häufig vor, dass Du zwei Computer gleichzeitig zu 100% auslastest? Inzwischen ist es doch schon selten, dass man auf einem einzigem System mal über längere Zeit 100% Last auf allen Kernen erzeugt...

Sollte der eine PC ausfallen (soll schon vorgekommen sein) steht immer ein weiterer zur Verfügung.

Zur alltäglichen Arbeit nur ein System für alles zu nutzen schließt ja nicht aus, dass man noch eins zur Reserve hat, u.A. auch für Gäste:

Auch können mehrer Personen gleichzeitig die PC Systeme nutzen z.b. meine Frau oder wenn ich mal Besuch habe was ja auch vorkommt.

Gerade der Ausfall des Windows-Systems ist mit einer VM allerdings wesentlich unkritischer. Die VM kannst Du einfach auf einen anderen Host mitnehmen. Im Gegensatz zu einer Windows-Installation die stark an die reale Hardware gebunden ist. Beim Linux-System könnte ich entweder alle Platten oder auch nur die Home-Platte umstöpseln...

ich werde bei Gelegenheit das auch mal ausprobieren, um  dann da irendwo einen Vorteil zu erkennen.

Das ist definitiv eine gute Idee :-)

Meine Rechner sind übrigens alle im Netzwerk eingebunden.

 Netzwerk habe ich natürlich trotz Virtualisierung auch. Aber auch auch dort lieber lokal an einem System und hole mir die Anwendungen der anderen bei Bedarf über Remote-X auf den Schirm.

Gruß
Borlander

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