Hallo zusammen,
das neue Ubuntu 12.04 erscheint standardmäßig nun als 64bit-Version.
Mein oller PC ist von 2005 und hat einen AMD64 Athlon. Sollte also gehen.
Neben Ubuntu 64bit nutze ich ausser dem Nvidia-Treiber nur Skype und GoogleEarth an prop. Software. Da sollten sich keine Probleme ergeben.
Aber- das ist nunmehr meine erste Berührung mit 64bit und ich frage mich, ob und mit welchen Nachteilen zu rechnen ist. Z.b. wenn div. Programme (SW-Center) nur in 32bit vorliegen oder auch Treiber für die Peripherie. In der Regel ist das ja abwärtskompatibel.
Ich frage mich also gerade, ob es Sinn macht auf 64bit umzusteigen oder doch besser bei 32bit zu bleiben. Nicht dass ich nachher Probleme bekomme, die ich sonst so nicht hatte und es evt. doch nicht daran festmachen kann.
Wie seht ihr das und welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Danke & Gruß
Linux 15.026 Themen, 107.015 Beiträge
zucchero schrieb:
Die (B)ubuntus erscheinen alle als 32-bit und auch als 64-bit Versionen.
Wenn dein PC nicht mehr als 4 GB RAM nutzen kann, dann nehme die
32-bit Version.
Die aktuellste Version für Ubuntu 12.04 LTS gibt es hier bereits zum Download.
In bälde werden dann auch die Alternate-Versionen erscheinen.
MfG Acader
das neue Ubuntu 12.04 erscheint standardmäßig nun als 64 bit-Version. |
Die (B)ubuntus erscheinen alle als 32-bit und auch als 64-bit Versionen.
Wenn dein PC nicht mehr als 4 GB RAM nutzen kann, dann nehme die
32-bit Version.
Die aktuellste Version für Ubuntu 12.04 LTS gibt es hier bereits zum Download.
In bälde werden dann auch die Alternate-Versionen erscheinen.
MfG Acader